Checkliste Reisen mit Hund
Packliste für den Urlaub mit Hund – damit die Ankunft nicht am Impfpass scheitert
Urlaub mit Hund klingt nach Freiheit – bis du kurz vor der Abfahrt merkst, dass der EU-Heimtierausweis fehlt, der Maulkorb im anderen Auto liegt und das Lieblingsspielzeug… keine Ahnung.
Damit dir der Start in den Urlaub nicht wie ein schlecht gelaunter Dackel entgleist, gibt’s hier: die Packliste, die an alles denkt – inklusive der Dinge, die du vergessen hättest.

ANZEIGE – Seite einschließlich Kommentare enthält Werbung und Affiliate-Links. Die Inhalte auf dieser Seite dienen ausschließlich der allgemeinen Information und basieren auf persönlichen Erfahrungen sowie öffentlich zugänglichen Quellen. Es werden keine individuellen Beratungsleistungen angeboten.
- Vorbereitung & Dokumente: Reiseunterlagen, Planung & Notfalltasche
- Ausstattung & Pflege: Was dein Hund im Urlaub braucht
- Extra-Ausrüstung für alte oder kranke Hunde
- Futterplanung und Reisenäpfe für den Urlaub mit Hund
- Unterwegs mit Hund: Sicherer Hundetransport im Auto
- Packtipps: Hundesachen im Urlaub richtig verstauen
- FAQ: Urlaub mit Hund – die häufigsten Fragen
Urlaub mit Hund klingt romantisch: gemeinsam durch Wälder streifen, Sand zwischen den Pfoten, Sonnenuntergang mit Sabberblick.
Aber bevor es so weit kommt, stehen da: Packstress, Impfpass-Suche, Futterlogistik und die große Frage, ob dein Hund in Frankreich wirklich ins Ferienhaus darf – oder nur mit Maulkorb und EU-Ausweis in fünffacher Ausfertigung.
Wenn du jetzt schon kurz vorm Nervenzusammenbruch bist: Willkommen im Club.
Ich hab das alles mehrfach durch. Mit vergessenen Leinen, überfüllten Kofferräumen und dem großartigen Moment, als ich an der Grenze stand – während der Heimtierausweis zu Hause neben dem Kühlschrank klebte.
Damit dir das nicht passiert, bekommst du hier eine Packliste, die wirklich an alles denkt – nicht nur an Leckerli und Kuscheldecke.
Wir gehen durch:
- Welche Dokumente du unbedingt brauchst
- Wie du den Urlaub planst, ohne den Überblick zu verlieren
- Was in die Notfalltasche gehört, damit du im Ernstfall nicht raten musst
- Welche Ausstattung sinnvoll ist – und was überflüssiger Ballast ist
- Plus: Spezialtipps für alte Hunde, Futter, Transport, Pflege & Spielzeug
Du willst Packen ohne Panik und Ankunft ohne Tierarztdrama?
Dann los.
Hier kannst du meine Erfahrungen nach zwei Monaten reisen quer durch Portugal nachlesen

Reiseunterlagen, Planung & Notfalltasche – oder: Wie du dir Drama an der Grenze sparst
Wer mit Hund verreist, packt nicht nur Koffer – sondern Verantwortung, Impfpflicht, Papierkram und Tierarztkontakte gleich mit ein.
Ein entspannter Hundeurlaub beginnt nicht am Strand, sondern Wochen vorher: mit Listen, mit Vorbereitung und mit der Frage, ob dein Hund eigentlich schon fit fürs Flugzeug ist – oder lieber auf vier Pfoten durch die Berge stapft.
Damit du weder am Grenzübergang noch im Ferienhaus-Badezimmer panisch nach dem EU-Heimtierausweis, Zeckenzange oder der Adresse des nächsten Tierarztes suchst, gehen wir’s einmal systematisch, aber machbar an.
In diesem Abschnitt findest du alles, was vor dem ersten Reisetag wichtig ist:
- Welche Dokumente und Impfungen du brauchst
- Wie du die Reise an deinen Hund anpasst – und nicht umgekehrt
- Was in eine Notfalltasche gehört, die wirklich hilft
- Und wie du rechtlich, organisatorisch und praktisch so vorbereitet bist, dass dir keine böse Überraschung die Laune vermiest
Klingt trocken?
Wird’s nicht – wenn du vorbereitet bist. Also: Kaffee in die Tasse, Hund auf den Teppich, und los geht’s.

Reiseunterlagen für den Hund: Was du brauchst, um nicht an der Grenze zu scheitern
Du willst mit Hund in den Urlaub? Dann reicht es nicht, einfach nur Futter, Leine und gute Absichten einzupacken. Ohne gültige Papiere, klare Nachweise und ein bisschen Vorarbeit endet der Roadtrip schneller an der Grenze als dir lieb ist – oder gar nicht erst im Auto, weil die Tollwutimpfung abgelaufen ist. Klingt übertrieben? Ist Alltag.
Damit das nicht passiert, hier die Essentials. Unaufgeregt, vollständig und so sortiert, dass du nichts übersiehst.
Impfpass – Pflicht statt Papiertiger
Der Impfpass gehört zu den absoluten Basics. Ohne gültige Einträge bleibt dein Hund im schlimmsten Fall zu Hause. Wichtig:
- Tollwutimpfung: In fast allen Ländern Pflicht. Gültig erst 21 Tage nach Verabreichung. Manche Länder verlangen zusätzlich eine Restgültigkeit von mehreren Monaten nach der Einreise.
- Kombinationsimpfungen: Je nach Land können weitere Impfungen verlangt werden – etwa gegen Parvovirose, Leptospirose oder Hepatitis.
Kurz: Check den Impfstatus. Und zwar nicht zwei Tage vor Abfahrt, sondern mit Vorlauf. Sonst wird aus „Urlaub mit Hund“ ganz schnell „Urlaub mit schlechtem WLAN und Tierarzt-Sucherei“.
EU-Heimtierausweis – mehr als ein Passfoto
Für Reisen innerhalb der EU ist der EU-Heimtierausweis Pflicht. Und zwar immer. Dieses Dokument ist kein nettes Add-on, sondern der offizielle Nachweis für:
- Mikrochipnummer (wichtig zur Identifikation deines Hundes)
- Impfstatus (insbesondere Tollwut)
- Eigentümerdaten (damit dein Hund auch wirklich zu dir gehört)
- Nachweis über Entwurmung und sonstige Behandlungen (wichtig zum Beispiel für UK)
Den Ausweis bekommst du direkt bei deinem Tierarzt – und nur dort. Wichtig: Alle Eintragungen müssen korrekt und aktuell sein. Ein vergessener Stempel? Kann dir die Einreise kosten.
Haftpflichtversicherung – weil Missgeschicke überall passieren
Ein Hund, der im Hotelzimmer die Tür zerkratzt oder auf dem Campingplatz einen anderen Vierbeiner angeht? Keine Seltenheit – aber teuer, wenn du keine Haftpflicht mit Auslandsschutz hast.
- Prüfe, ob deine Versicherung im Ausland gilt.
- Falls nein: erweitern oder Zusatz abschließen.
- Optional sinnvoll: eine Auslandskrankenversicherung für den Hund, die im Notfall OP-Kosten oder Tierarztbesuche übernimmt.
Klingt spießig? Vielleicht. Spart dir im Ernstfall ein Monatsgehalt. Du willst mehr wissen? Dann schau mal in meine Übersicht zu Versicherungen für Hunde!

Medikamente & Medikamentenplan – Vorbereitung statt Improvisation
- Alle Medikamente in Originalverpackung
- Ausreichend Vorrat + Reserve
- Medikamentenplan mit Wirkstoff, Dosierung und Einnahmezeit
- Übersetzung des Plans in die Landessprache (oder zumindest auf Englisch)
- Kopien von Rezepten oder Verschreibungen
Mein Tipp: Wichtige Unterlagen sind wichtige Unterlagen – also bewahre ich sie in einer Dokumentenmappe auf. Wasserfest, Knick-sicher und stabil.
Einreisebestimmungen – jedes Land, jede Extrawurst
Was in Deutschland kein Thema ist, kann in einem anderen Land zur Einreisesperre führen. Stichwort: Gesundheitszeugnis, Mikrochip, Quarantäne.
Worauf du achten solltest:
- Mikrochip nach ISO-Norm 11784/11785 – sonst gibt’s Scannerprobleme
- Gesundheitszeugnis: Einige Länder verlangen ein aktuelles Attest vom Tierarzt
- Quarantänebestimmungen: Vor allem außerhalb der EU relevant, z. B. in UK, Irland oder Norwegen
Du kannst dich auch bei der zuständigen Botschaft oder dem Konsulat des Reiselandes informieren, um alle Anforderungen zu erfüllen. Beachte dabei, dass die Bestimmungen je nach Land und Herkunft unterschiedlich sein können. Dies gilt besonders, wenn du mit deinem Hund ins Ausland reist. Hier findest du beispielsweise einige interessante Hinweise: Reisen mit Haustieren innerhalb der EU

Mein Campingurlaub mit Hund in Schweden – fast hätte ich die Zollanmeldung vergessen
Urlaubsplanung mit Hund: Wie du den perfekten Trip planst, ohne dass dein Hund durchdreht
Urlaub mit Hund klingt nach Freiheit, Spaß und Leckerli am Strand – und ist es auch. Aber eben nur, wenn du nicht planst wie jemand, der denkt, „Napf und Handtuch, passt schon“.
Ein entspannter Hundeurlaub fällt nicht vom Himmel. Er braucht Planung. Und zwar nicht Pinterest-Planung, sondern Hirn, Haltung und realistische Erwartungen. Kurz: nicht nach deiner Bucketlist – sondern nach dem, was für deinen Hund funktioniert.
Das hier ist der Unterschied zwischen „War mega“ und „Nie wieder ohne Psychopharmaka“.


Wetter und Klima – weil dein Hund keinen Bock auf Hitzeschlag hat
Du magst Sonne? Dein Hund vielleicht nicht. Schon gar nicht mit dickem Fell, dunkler Nase und 38,5 Grad Körpertemperatur im Schatten.
Extreme Temperaturen – egal ob heiß oder eiskalt – sind für Hunde kein Abenteuer, sondern ein Kreislaufrisiko.
Denk an:
- Reiseziele mit mehr Schatten als Asphalt
- Spaziergänge früh morgens oder spät abends
- Winterziele nur mit Mantel, trockener Schlafstelle und Pfotenschutz
- Und: alte, kranke oder kurzatmige Hunde gehören nicht ins Hitzeboot
Kurz gesagt: Such nicht das Ziel, das du geil findest – such das, bei dem dein Hund nicht kollabiert.
Vorschriften vor Ort – Maulkorbpflicht ist keine urbane Legende
Nur weil dein Hund im Stadtpark frei laufen darf, heißt das nicht, dass er auf Usedom oder in der Toskana denselben VIP-Status hat.
Maulkorbpflicht, Leinenpflicht, Hundeverbot am Strand – all das gibt’s. Oft auch überraschend kurzfristig. Und selbst innerhalb der EU gelten eigene Regeln: Impfstatus, Mikrochip, Gesundheitszeugnisse.
Wenn du Pech hast, klärst du das mit einem schlecht gelaunten Ordnungsamt auf Italienisch.
Merke: Alles, was du sechs Wochen vorher abklären kannst – klär es. Der Rest kostet Nerven. Oder Geld.

Anreise – weil dein Hund keine Weltreise will, sondern heile ankommen
Die Anreise ist oft das, worüber sich alle erst Gedanken machen, wenn die Buchung schon durch ist.
Fehler Nummer eins.
Denn ob Auto, Bahn oder Flugzeug – die Reise ist für deinen Hund der stressigste Teil. Und wenn du da nicht vorbereitet bist, wird aus Urlaub ganz schnell Survival-Training auf vier Pfoten.
Auto:
Sicherung ist Pflicht – Transportbox, Gurt oder Gitter, ganz egal.
Pausen alle zwei Stunden: trinken, schnüffeln, durchatmen.
Und falls du’s vergessen hast: Kein Hund bleibt im heißen Auto. Punkt.
Flugzeug:
Kabine oder Frachtraum?
Welche Box ist erlaubt?
Ist dein Hund stressresistent – oder wird das ein Trauma mit Ansage?
Plane so, dass du ihn schützt – nicht, dass du durchkommst.
Zug oder Bus:
Erlaubt? Wenn ja: mit Ticket? Mit Maulkorb? Mit Reservierung?
Viele Verkehrsmittel erlauben Hunde – aber nur, wenn du’s vorher korrekt organisierst.
Fazit: Improvisieren kannst du zu Hause beim Abendessen. Im Urlaub bringt’s nur Chaos.

Unterkunft – „Hunde erlaubt“ heißt noch lange nicht „Hunde erwünscht“
Viele Unterkünfte schreiben sich „hundefreundlich“ auf die Fahne – und kippen beim ersten Haarbüschel in der Lobby fast vom Stuhl.
Deshalb: Klär’s vorher. Richtig.
Fragen, die du stellen solltest:
- Darf der Hund mit ins Zimmer? Aufs Sofa? In den Frühstücksraum?
- Gibt’s Gassiwege in der Nähe? Wasserstellen? Auslaufzonen?
- Wie tierkompatibel ist das Personal – und wie die anderen Gäste?
- Gibt’s im Fall der Fälle Tierärzte, Sitter oder wenigstens eine Notrufnummer?
Denn nichts killt Urlaubsstimmung so zuverlässig wie ein nervöser Gastgeber, ein gestresster Hund und du auf dem Balkon – für 300 Euro die Nacht.


Notfalltasche für den Hund: Erste Hilfe, Medikamente & Tierarztsuche auf Reisen
Ein entspannter Urlaub mit Hund ist schnell vorbei, wenn plötzlich was schiefläuft. Eine Verletzung beim Wandern, Fieber in der Nacht, Zecke im Nacken – und du ohne Plan oder Pflaster.
Eine gut ausgestattete Notfalltasche für deinen Hund ist kein Extra. Sie ist Pflicht.
Hier erfährst du, was wirklich rein muss, wie du dich vorbereitest – und warum Google-Suche keine tierärztliche Hilfe ersetzt.
Was gehört in die Notfalltasche für den Hund?
Google fragt das täglich. Hier kommt meine klare Antwort als Tierarzthelferin:
- Verbandsmaterial: sterile Mullbinden, Pflaster, Wundauflagen
- Wunddesinfektion: speziell für Tiere – nichts Menschliches nehmen
- Zeckenzange: kompaktes Modell, das du bedienen kannst
- Schere & Pinzette: für Fremdkörper, Fell oder Verband
- Digitalthermometer: rektal, weil’s bei Hunden eben so läuft
- Wundsalbe: entzündungshemmend und tiergeeignet
Erste-Hilfe-Set für Hunde: Was du im Urlaub brauchst – und zu Hause nicht vergisst
Im Ernstfall willst du keine YouTube-Tutorials schauen. Du willst handeln.
Pack das Erste-Hilfe-Set nicht irgendwo in den Koffer, sondern griffbereit ins Handschuhfach, ins Wohnmobil oder ins obere Seitenfach der Reisetasche.
Und: Kontrolliere vor der Abreise das Ablaufdatum – auch bei Wundsalbe oder Desinfektion.

Tierärzte im Urlaub: vorher suchen, nicht erst googeln wenn’s brennt
Dein Hund verletzt sich? Oder hat eine Sandkolik – wie es bei meiner Ellie der Fall war? Dann brauchst du sofort Hilfe – nicht einen Bewertungsdurchschnitt.
Vor dem Urlaub solltest du deshalb:
- 1–2 Tierarztpraxen in der Nähe der Unterkunft speichern
- 1 Notfallklinik mit 24h-Dienst recherchieren
- Adressen, Telefonnummern und Öffnungszeiten digital & ausgedruckt mitnehmen
Nutze Google Maps, Tierarztverzeichnisse oder frage bei der Unterkunft nach Empfehlungen.

Medikamente & Plan: Klarheit statt Chaos
Nimmt dein Hund regelmäßig Medikamente? Dann reicht es nicht, sie „irgendwie mitzunehmen“. Du brauchst:
- Originalverpackung + Beipackzettel
- Dosierungsplan mit Wirkstoff, Menge, Uhrzeit
- Notfallmedikamente (z. B. bei Allergien oder Epilepsie)
- Kopie vom Rezept – im Zweifel auch auf Englisch
Extra-Tipp: Leg eine Notiz bei, ob dein Hund Medikamente mit oder ohne Futter nehmen muss. Klingt banal – spart im Ernstfall Zeit.
Mein Tipp: Lass dir dein Set vom Tierarzt checken oder zusammenstellen – besonders bei Vorerkrankungen deines Hundes. So gehst du auf Nummer sicher und hast im Urlaub mit Hund alles dabei.
Hier kannst du dich darüber informieren, woran du noch denken solltest, wenn du einen urlaub mit hund planst
Die richtige Ausstattung für den Hund: Was im Urlaub nicht fehlen darf
Ein Urlaub mit Hund ist wie ein Roadtrip mit Beifahrer, der weder sprechen noch Verantwortung übernehmen kann – also musst du’s tun. Die richtige Ausstattung entscheidet, ob ihr entspannt ankommt oder schon am ersten Tag beim Tierbedarf strandet, weil die Leine gerissen ist und der Hund auf dem Deko-Kissen des Vermieters schnarcht.

Grundausstattung für deinen Hund: Halsband, Leine und Co
Die Basics, die du auf jeden Fall einpacken musst:
Halsband mit Verstand – nicht nur Deko
Ein Halsband ist mehr als ein Accessoire mit Klickverschluss. Es muss halten, sitzen – und vor allem identifizierbar machen, wenn dein Hund sich mal selbstständig macht.
Ein gutes Modell hat eine ID-Plakette oder ist direkt mit Kontaktdaten bedruckt. Wer schon mal in einer fremden Stadt bei Regen einen fremdsprachigen Finder ans Handy bekommen hat, weiß: Lesbarkeit rettet Nerven.
Besonders praktisch sind Leuchthalsbänder für Abendspaziergänge oder GPS-Tracker, wenn du in weiten Gebieten oder am Wasser unterwegs bist. Nicht alles davon brauchst du – aber du solltest wissen, was dir im Ernstfall helfen würde.

Geschirr oder Panikgeschirr – je nach Hund, nicht nach Instagram
Nicht jeder Hund kommt im Urlaub klar wie zu Hause. Neue Reize, fremde Orte, andere Hunde – da reicht oft ein lautes Geräusch, und der Rückwärtsgang ist drin. Ein gut sitzendes Geschirr schützt deinen Hund und dich. Für unsichere, ängstliche oder reaktive Hunde ist ein Panikgeschirr Pflicht.
Wichtig ist: Es darf nicht scheuern, muss gut belüftet sein und sich nicht auf halber Strecke lockern wie ein schlecht geschnallter Rucksack. Frag im Zweifel deinen Trainer – nicht TikTok.

Mehr als eine Leine – weil Urlaub unberechenbar ist
Du brauchst keine Leinen-Sammlung. Aber du brauchst Auswahl. Eine verstellbare Leine für entspannte Gassi-Runden, eine kurze Führleine für Stadt, Bahn oder Gedränge. Und wenn dein Hund jagt, pöbelt oder einfach nur „geht schon klar“ für ihn kein Konzept ist – dann eine Schleppleine, die du im Griff hast.
Und ja: Ersatzleine einpacken. Nicht aus Aberglaube – aus Erfahrung.
Du möchtest mehr über Hundeleinen erfahren und wie du sie nutzen kannst? Hier findest du jede Menge Hundeleinen im Check.




Mein Tipp: Wenn die Karabiner schwergängig sind, kannst du WD40 versuchen. Meistens sind sie dann wieder gut geschmiert. Ich teste das immer zuerst, bevor ich eine neue Leine kaufen muss.
Maulkorb – nicht peinlich, sondern vorbereitet
Ob du willst oder nicht: In vielen Ländern, Zügen oder Seilbahnen ist ein Maulkorb Pflicht. Und selbst wenn’s keiner verlangt: Er kann helfen, wenn dein Hund im Stress aus der Haut fährt oder beim Tierarzt ungemütlich wird.
Wichtig ist nicht, dass er hübsch aussieht. Sondern dass dein Hund damit hecheln, atmen und trinken kann. Wenn du’s nie geübt hast: fang nicht im Urlaub damit an – geh vorher zum Trainer, mach’s positiv, ruhig, stressfrei.

Mein Tipp: Falls dein Hund noch nicht an einen Maulkorb gewöhnt ist, suche dir eine Hundeschule oder Hundetrainer in deiner Nähe und übe das Tragen eines Maulkorbes gemeinsam mit einem Profi.
Hundebett, Decke, Komfortzone
Ein neues Umfeld ist für viele Hunde aufregend – und anstrengend. Wenn du nicht willst, dass dein Hund das Sofa der Ferienwohnung annektiert oder zwischen Tür und Koffer schläft: Nimm sein Bett mit.
Es muss nicht hübsch sein – nur vertraut, leicht, waschbar und robust. Eine Decke als mobile Liegefläche ist Gold wert: im Auto, auf der Wiese, im Restaurant. Vertrauter Geruch bringt Ruhe – besonders für sensible Hunde.
Sauber bleiben: Kotbeutel & Desinfektion
Es ist keine Raketenwissenschaft, aber viele vergessen es trotzdem: Genug Kotbeutel einpacken, am besten reißfest und wasserabweisend. Und: ein kleines Desinfektionsspray, falls unterwegs mal was daneben geht – auf Fliesen, Teppich oder im Zelt.
Man kann nicht alles verhindern. Aber man kann vorbereitet sein.
Leuchthalsbänder
Leuchthalsbänder sind besonders nützlich beim nächtlichen Spaziergang oder in schlecht beleuchteten Bereichen und bieten eine einfache Möglichkeit, den Hund auch aus der Ferne schnell zu erkennen. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich und lassen sich bequem verstellen, um eine gute Passform zu gewährleisten. Sie erhöhen die Sichtbarkeit des Hundes, sodass er von Autofahrern und anderen Personen besser wahrgenommen wird. Diese Halsbänder sind oft mit LED-Lichtern ausgestattet, die in verschiedenen Farben leuchten und meist in verschiedenen Blinkmodi (fest oder blinkend) einstellbar sind.

Hundebürsten und Kämme für Hunde
Für die Fellpflege darfst du Hundebürsten und Kämme für Hunde natürlich nicht vergessen. Diese sind besonders dann nützlich, wenn du durch unwegsames Gelände, Wiesen oder Wälder laufen möchtest. Doch auch im Strandurlaub sind Bürsten super, um den Sand aus dem Hundefell zu entfernen.

Die richtige Ausstattung ist kein Luxus – sie ist der Unterschied zwischen „easy“ und „anstrengend“
Du musst nicht alles haben. Aber du musst wissen, was dein Hund braucht.
Und du solltest es dabeihaben, bevor du’s brauchst – nicht, wenn du’s im Ausland nachkaufen musst, mit Google Translate und gestresstem Vierbeiner im Schlepptau.
In meiner Packliste zur Hundehaltung findest du alles zur Grundausstattung eines Hundes.
Urlaub mit altem oder kranken Hund: Ausstattung, Hilfen & Tipps für ein gutes Gefühl
Ein alter oder kranker Hund braucht keine Sightseeing-Marathons – er braucht dich.
Deine Nähe, deine Vorbereitung und deine Bereitschaft, das Tempo runterzuschrauben.
Wenn du das mitbringst, kann selbst ein Urlaub mit Arthrose, Inkontinenz oder Rollstuhl für euch beide wunderschön werden.
Was du dafür brauchst: ein bisschen Planung. Und die richtige Ausstattung – angepasst an die Bedürfnisse deines Hundes.
Welche Hilfsmittel braucht ein alter Hund im Urlaub?
Diese Ausstattung hilft deinem Hund, mobil und entspannt zu bleiben:
- Tragehilfe: für kurze Wege, Treppen, steile Passagen
- Hunderucksack: wenn längere Strecken zu anstrengend werden
- Rampe (rutschfest & faltbar): für Auto, Bett, Wohnmobil
- Orthesen & Bandagen: zur Stabilisierung bei Gelenkproblemen
- Hunderollstuhl: bei Lähmung, Arthrose oder starker Bewegungseinschränkung
- Hygieneunterlagen: bei Inkontinenz oder längeren Fahrten
Diese Packliste für Senioren- oder Reha-Hunde ist keine Kür – sie ist die Grundlage für einen stressfreien Urlaub.
Mobilität sichern – wenn jeder Meter zählt
Wenn dein Hund alt ist, wird aus einem Spaziergang schnell eine kleine Herausforderung.
Klappt das Einsteigen ins Auto nicht mehr? Dann ist eine faltbare Hunderampe mit rutschfester Oberfläche deine beste Investition.
Fürs Gelände oder spontane Ausflüge ist ein Hunderucksack ideal – nicht, weil dein Hund zum Accessoire wird, sondern weil du ihm zeigst: Du darfst mit, auch wenn du nicht alles kannst.
Eine Tragehilfe, die du unter der Brust oder Hüfte fixierst, hilft auf kurzen Distanzen – sei es beim Einsteigen, auf Treppen oder bei müden Pfoten nach einem langen Tag.
Bewegung mit Handicap – besser mit Unterstützung
Viele Hunde mit Arthrose, Hüftproblemen oder Lähmungen profitieren von gezielter Entlastung.
Ein Hunderollstuhl kann deinem Hund wieder Bewegungsfreiheit schenken – und dir den Anblick, wie er das Leben wieder entdeckt.
Nicht jeder Hund braucht einen – aber wenn, ist es oft der Wendepunkt von Mitgeschlepptwerden zu endlich wieder laufen.
Schutz & Pflege: Weil Urlaub nicht Pause von der Realität heißt
Bandagen und Orthesen helfen, wenn dein Hund wackelig läuft, sich ständig überbelastet oder nach einer OP noch instabil ist.
Sie geben Halt – und Sicherheit. Für deinen Hund UND dich.
Und ja: Hygieneunterlagen sind vielleicht nicht das glamouröseste Reisezubehör.
Aber wenn dein Hund nicht mehr zuverlässig dicht ist, machen sie den Unterschied zwischen entspanntem Aufenthalt und peinlichen Momenten.
Einfach, diskret, nützlich – besonders bei langen Fahrten oder in fremder Unterkunft.
Emotional, aber klar: Dein Hund braucht keine perfekte Reise. Er braucht dich.
Es geht nicht um die Länge des Spaziergangs. Nicht ums perfekte Ferienhaus oder darum, ob ihr alles „wie früher“ machen könnt.
Es geht darum, dass dein Hund dabei sein darf – mit allem, was er hat. Und allem, was er nicht mehr kann.
Was du einpackst, ist nicht nur Zubehör. Es ist dein „Ich hab an dich gedacht“. Und das zählt.

Hier findest du noch mehr Hilfsmittel zur Unterstützung alter oder kranker Hunde
Futter für den Hund: Was du im Urlaub nicht falsch machen solltest
Ein Hund, der Hunger hat, ist anstrengend. Ein Hund, der Bauchweh hat, ist schlimmer.
Wer schon mal nachts mit einem durchfallgeplagten Vierbeiner über fremde Ferienhausfliesen gewischt hat, weiß: Futterplanung ist keine Nebensache.
Sie entscheidet, ob dein Urlaub entspannt wird – oder von Anfang an stinkt.

Das gewohnte Futter ist die beste Versicherung gegen Chaos
So einfach, so entscheidend: Nimm das mit, was dein Hund kennt.
Denn neue Umgebung + fremdes Klima + neues Futter = Dreifachstress für Verdauung und Verhalten.
Wenn dein Hund also auf ein bestimmtes Futter eingestellt ist – bleib dabei. Auch wenn’s bedeutet, einen Extrapack mitzuschleppen.
Mein Tipp: Pack die Rationen einzeln in wiederverschließbare Beutel.
Luftdicht, portionsgerecht, kofferfreundlich. Und falls was daneben geht: Backup-Portionen einplanen. Immer.
Kannst du das Futter nicht mitnehmen? Dann stell rechtzeitig um
Du fliegst, der Platz ist knapp oder das Futter ist im Ausland nicht erhältlich?
Dann fang mindestens 10 Tage vorher mit der Umstellung an. Langsam, schrittweise, ohne Druck.
Du brauchst noch mehr Infos? dann schau mal hier: Futterumstellung beim Hund.
Bei Allergikern, Senioren oder chronisch Kranken: vorab mit dem Tierarzt abklären.
Im Urlaub willst du kein Risiko. Und keine Tierklinik auf Italienisch erklären müssen, warum der Hund seit drei Tagen nichts frisst.
Futter unterwegs lagern – ohne Gestank und Gammel
Trockenfutter ist praktisch – aber nicht unverwundbar.
Luftdicht, kühl, trocken ist Pflicht.
Ideal: ein stabiler Futterbehälter mit Clipverschluss. Oder verschweißbare Tüten im Kühlrucksack.
Frischfutter? Nur mit Kühlbox. Oder du buchst eine Unterkunft mit Gefrierfach.
Im Zelt mit 34 Grad Außentemperatur bitte kein Barf-Experiment.
Wenn du barfst – nimm Alternativen mit, wie schonend getrocknetes Fleisch oder hochwertiges Nassfutter. Dein Hund wird’s überleben – dein Kühlschrank nicht.
Futter kaufen am Urlaubsort – nur mit Plan B
Du willst vor Ort kaufen? Kein Problem – wenn du vorher weißt, wo.
Tierläden, Onlineversand mit Zustellung zur Unterkunft, lokale Shops mit deiner Marke auf Lager – alles vorher klären.
Nicht verlassen auf „Wird’s dort schon geben“ – wird’s nicht.
Und wenn du dann Futter umstellen musst, während dein Hund ohnehin im Stress ist, kannst du die erste Urlaubswoche abschreiben.
Welche Näpfe auf Reisen sinnvoll sind
Edelstahl? Robust, hygienisch, überall einsetzbar. Nicht sexy, aber unkaputtbar.
Faltbar? Super für unterwegs, im Rucksack, beim Wandern. Platzsparend, leicht, funktioniert.
Was nicht funktioniert: der Napf, den du vergessen hast.
Also: Immer zwei mitnehmen – einen für Wasser, einen für Futter.
Und ja, dein Hund trinkt auch aus der Pfütze. Aber du willst nicht, dass er muss.
Fazit: Futter ist nicht „auch noch wichtig“ – es ist die Basis für einen guten Urlaub
Wenn dein Hund satt, zufrieden und beschwerdefrei ist, bist du’s auch.
Alles andere führt zu Google-Suchen wie „Hund hat Durchfall seit 2 Tagen“ – und das willst du nicht.
Planung heißt: Den Hund ernst nehmen. Und dein Urlaubsgefühl auch.


Viele nützliche Infos rund um die Fütterung von Hunden habe ich dir hier zusammengestellt
Hundebekleidung im Urlaub: Schutz, Komfort und manchmal Notwendigkeit
Dein Hund braucht keinen Hoodie mit „Born to be wild“.
Aber wenn’s draußen schüttet, friert oder der Wind auf dem Pass pfeift wie ein Orchester aus Rasierklingen, dann braucht er Schutz – und zwar funktional, nicht dekorativ.
Hundebekleidung ist kein Lifestyle-Gag, sondern in vielen Urlaubssituationen schlicht notwendig.
Ob du im Winter wanderst, am Wasser zeltst oder durch Dauerregen spazierst – die richtige Kleidung macht aus einem zitternden Bündel Fell einen zufriedenen Reisebegleiter.
Wann braucht ein Hund überhaupt Kleidung im Urlaub?
Kurz gesagt:
Wenn er friert, nass wird oder gesundheitlich nicht mehr alles alleine regelt.
Kleine Hunde, kurzhaarige Rassen, Senioren, chronisch Kranke – all diese Kandidaten profitieren von gut sitzender, wetterfester Ausrüstung.
Was zählt:
✔ gute Passform
✔ leichtes An- und Ausziehen
✔ Bewegungsfreiheit
✔ keine Reibung oder Verrutschen
✔ robustes, atmungsaktives Material
Regenmantel für Hunde – weil tropfnass nicht gleich glücklich heißt
Du willst keinen tropfenden Hund im Zelt, im Auto oder auf dem Ferienhaus-Sofa.
Ein Regenmantel schützt vor Nässe und Auskühlung – besonders bei Hunden mit kurzem Fell, empfindlicher Haut oder wenig Unterwolle.
Die besten Modelle sind:
- wasserdicht, aber atmungsaktiv
- mit reflektierenden Streifen für Sichtbarkeit
- schnell anzulegen
- und so geschnitten, dass dein Hund nicht wie ein presswurstiger Superheld läuft

Hundebademantel – klingt albern, ist genial
Nach dem Schwimmen, Duschen oder Gassigang im Regen ist ein Hundebademantel dein bester Freund.
Warum? Weil er:
- Fell schneller trocknet, ohne wildes Reiben
- dein Auto / Ferienhaus nicht in eine nasse Dunsthöhle verwandelt
- Wärme speichert, bevor dein Hund sich festfriert oder unterkühlt
Mikrofaser ist top – saugt viel, trocknet schnell.
Klettverschluss? Praktisch. Kapuze? Naja, dein Hund wird’s nicht lesen können, aber lassen wir sie dran.

Hundepullover und Wintermantel – nicht jeder Hund ist für Frost gemacht
Wintermantel – nicht jeder Hund ist für Frost gemacht
Ja, manche Hunde rollen sich bei -10 °C glücklich im Schnee.
Andere zittern schon bei 8 Grad und Nieselregen wie ein alter VW-Käfer.
Für sie ist ein gut gefütterter Wintermantel ein echter Gamechanger – vor allem bei längeren Wanderungen oder in frostiger Umgebung.
Ideal:
- wasserabweisend
- winddicht
- mit weichem Innenfutter
- ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken
Und nein, Mode ist kein Kriterium. Deinem Hund ist egal, ob der Mantel „Northern Lights Arctic Forest“-Edition heißt. Er will warm bleiben.
Hundepullover – weich, warm, unterschätzt
Für die Übergangszeit, für empfindliche Senioren oder Indoor-Zwecke (z. B. im kalten Ferienhaus) ist ein Hundepullover ideal.
Leicht, kuschelig, angenehm – ohne Overkill.
Achte auf:
- elastisches, weiches Material (kein kratzender Strick von Oma)
- Maschinenwaschbarkeit
- genug Spielraum an den Beinen und unter dem Bauch
Kein Mode-Gimmick, sondern eine Wohlfühlschicht mit Substanz.

Nicht jeder Hund braucht Kleidung. Aber wenn deiner zu der Sorte gehört, die fröstelt, schnell durchnässt oder gesundheitlich nicht 100 % auf der Höhe ist, dann hilft Kleidung – ganz praktisch.
Und wenn dein Hund dabei auch noch aussieht wie ein flauschiger Norweger in Funktionstextil? Geschenkt. Hauptsache, er bleibt gesund, trocken und entspannt.
Informiere dich hier über noch mehr Themen rund um die Haltung von Hunden
Hundespielzeug im Urlaub: Was wirklich Spaß macht und was du besser daheim lässt
Klar, dein Hund braucht keine fünf Spielzeuge, um glücklich zu sein – aber gar keine? Auch keine Lösung.
Gerade auf Reisen, wenn Alltag, Routine und Umgebung fehlen, ist Spiel mehr als nur Beschäftigung: Es gibt Struktur, Sicherheit – und vor allem Freude.
Aber bitte nicht zehn Kilo Spielzeug in den Koffer – sondern das Richtige. Das, was unterwegs funktioniert. Was nervt, fliegt raus.

Was Spielzeug im Urlaub können muss
Dein Hund braucht kein komplettes Spielwarengeschäft im Koffer. Aber das, was du mitnimmst, muss funktionieren – unter wechselnden Bedingungen, mit wenig Platz, ohne Frust.
Wichtig:
- Größe und Material: abgestimmt auf Maulgröße, Spielverhalten und „Zerstörungswut“
- Portabilität: nichts, was den halben Koffer blockiert
- Sicherheit: kein Spielzeug mit losen Fäden, billigen Nähten oder instabilen Teilen
- Vielseitigkeit: Ein Ball, der schwimmt UND fliegt UND kaubar ist, gewinnt
Spielzeug für den Urlaub mit Hund – kompakt zusammengefasst
Wasserspielzeug – Planschspaß ohne Risiko:
- schwimmende Bälle, Wurfringe oder Dummy-Boje
- gut sichtbar (z. B. Knallfarben)
- weich fürs Maul, stabil für Zähne
- nicht untergehbar – kein Tauchgang nötig
Pro-Tipp: Immer zuerst im Flachwasser testen.
Apportierspielzeug – Bewegung mit Sinn:
- leicht, aber nicht flatterig
- kaustabil und haltbar
- sichtbar im Gelände (Leuchtfarben, Reflektoren)
- z. B. Frisbees aus Gummi, Apportierbälle mit Griff, Wurfringe mit Zahnschutz
Achtung: Keine Hartplastik-Wurfteile – Verletzungsgefahr!
Kuscheltiere – Komfort für die Seele:
- weich und bissfest
- ohne verschluckbare Teile
- mit oder ohne Squeaker – je nach Nervenlage
Ideal für Welpen, Senioren oder nervöse Hunde im Ferienhaus.
Bälle – Klassiker mit Update:
- Hundebälle aus Kautschuk (kein Tennisball!)
- schwimmfähig oder reflektierend
- robust, aber maulfreundlich
- gut greifbar – auch bei Nässe
Empfehlung: Immer einen Ersatzball mitnehmen.

Fakt: Spielzeug = Laune. Und Laune macht Urlaub.
Pack smart, nicht viel.
Und denk dran: Dein Hund braucht kein Sortiment – er braucht etwas, das ihn beschäftigt, beruhigt oder einfach zum Lächeln bringt (ja, das geht auch bei Hunden).
Nimm mit, was sich bewährt hat. Und teste vor dem Urlaub, was wirklich ankommt.
Was du im Urlaub nicht brauchst: Frust, Langeweile und ein zerfetzter Billigball auf dem Hotelflur.
Nicht nur unsere Hunde, auch die Hundehalter freuen sich über kleine Aufmerksamkeiten
Pflegemittel für deinen Hund: Damit der Urlaub nicht an Ohrmilben scheitert
Du kannst alles richtig packen – Futter, Spielzeug, Leine deluxe –
aber wenn dein Hund nach drei Tagen stinkt, humpelt oder sich die Ohren kratzt, als würde er Morsezeichen senden, hast du was vergessen: Pflege.
Pflegemittel sind kein Wellness-Luxus. Sie sind dein Plan B, wenn das Wetter, das Gelände oder der Wassergraben anders ticken als daheim.
Und ja – auch dein Hund kann Sonnenbrand kriegen. Nur eben ohne zu jammern.
Fellpflege: Bürste einpacken. Immer.
Sand, Salz, Gras, Kletten – dein Hund nimmt unterwegs mehr mit als du denkst. Und wenn du keine geeignete Bürste oder einen vernünftigen Kamm dabeihast, hast du schnell einen Dreadlock mit Pfoten.
Was du brauchst, hängt vom Felltyp ab:
- Kurzhaar? → weiche Bürste, um losen Dreck zu entfernen
- Langhaar? → Kamm mit breiten Zinken gegen Verfilzungen
- Unterwolle deluxe? → Unterwollbürste, sonst wird’s ein Filzball
Regel: Einmal täglich kurz bürsten. Dauert 2 Minuten. Spart dir 2 Stunden Entfilzen nach dem Urlaub.

Sonnenschutz: Ja, auch Hunde kriegen Sonnenbrand
Wenn dein Hund helles Fell, wenig Fell oder empfindliche Haut hat, reicht Schatten nicht aus.
Ein gutes Sonnenschutzmittel für Hunde schützt Schnauze, Ohren, Bauch – die Klassiker für Sonnenbrand.
Nimm kein Menschenspray. Kein Babyöl. Und auf keinen Fall irgendwas mit Duftstoff oder Alkohol.
Achte auf:
- UV-A & UV-B-Schutz
- wasserfest
- schleckresistent
- parfümfrei
Tagescreme für Nasen ist kein Joke, sondern Vorsorge.
Pfotenbalsam – weil Asphalt kein Freund ist
Dein Hund läuft. Und läuft. Und läuft.
Über heißen Asphalt, spitze Kieswege, Sand, Split, rutschige Promenaden. Und wundert sich irgendwann, warum’s ziept.
Pfotenbalsam schützt vor:
- Hitze
- Salz
- Rissen
- Trockenheit
Einmal morgens vor dem Spaziergang, einmal abends zum Regenerieren – fertig.
Ein Produkt, das du vorher ausprobieren solltest. Nicht jeder Hund findet es super, wenn du ihm an die Pfoten willst.
Hundeshampoo – kein Menschenshampoo, bitte
Im Urlaub wird’s wild. Dein Hund springt ins Meer, rollt sich in totem Tang oder geht im Wald rückwärts durch Pfützen.
Ein mildes Hundeshampoo, abgestimmt auf die Haut deines Hundes, ist Pflicht.
Such dir:
- pH-neutral (für Hunde, nicht dich)
- ohne Parfum
- hypoallergen, wenn dein Hund empfindlich ist
- mit Aloe Vera oder Kamille für sensible Typen
Tipp: Reiseshampoo in kleiner Tube oder Trockenshampoo-Spray – spart Platz und macht auch im Campingbad eine gute Figur.
Und warum nun kein Menschenshampoo? Hier bekommst du eine gute Erklärung: Kein Menschenshampoo für Hunde

Ohrenpflege – wenn du nicht willst, dass es fault
- sanft, alkoholfrei
- nicht brennend
- Tropfen oder Lotion
- massieren, nicht schrubben
Warum die Pflege von Hunden so wichtig für die Prophylaxe gegen Parasiten ist, erfährst du in diesem Artikel
Sicherer Hundetransport im Auto: Kein Platz für Improvisation
Du schnallst dich an. Du checkst die Spiegel.
Aber dein Hund liegt ungesichert auf dem Rücksitz, weil „er das ja gewohnt ist“?
Dann ist das kein Familienurlaub, sondern russisches Roulette auf vier Rädern.
Ob Kurztrip oder 1000-Kilometer-Marathon: Sicherer Hundetransport im Auto ist Pflicht.
Für deinen Hund. Für dich. Und für alle, die nicht mit 30 Kilo Labrador auf dem Schoß ausweichen wollen.

Transportmöglichkeit #1: Die Hundebox – wenn du's wirklich ernst meinst
Eine richtig gesicherte Transportbox im Kofferraum ist die sicherste Variante.
Dein Hund ist geschützt – bei Vollbremsung, Unfall oder Kurvenslalom. Und du fährst entspannter, weil niemand plötzlich von hinten auf deinen Schalthebel hüpft.
Achte drauf:
- Größe: Hund muss stehen, sitzen, sich drehen können
- Fixierung: kein Wackeln, kein Kippen
- Material: Metall oder stabiler Kunststoff, nicht Pappoptik
Gewöhn deinen Hund vor dem Urlaub an die Box. Nicht erst am Reisetag. Mit Leckerli, Kuscheldecke, positiven Vibes.
Transportmöglichkeit #2: Trenngitter – mehr Platz, weniger Chaos
Für große Hunde oder Rudelfahrten: ein stabiles Trenngitter im Kofferraum oder zwischen den Sitzen.
Schützt Fahrer und Mitfahrer, reduziert Stress, lässt dem Hund mehr Bewegungsfreiheit – ohne dass er vorne mitlenkt.
Nicht geeignet für:
- kleine Hunde, die gerne klettern
- nervöse Tiere, die Rückzug brauchen
Dafür top bei:
- gut erzogenen, ruhigen Hunden
- Hunden, die Boxen hassen, aber nicht Amok laufen

Transportmöglichkeit #3: Autogeschirr – praktisch, aber bitte korrekt
Ein zertifiziertes Autogeschirr mit Gurtanbindung ist ideal für:
- mittelgroße bis große Hunde
- Rücksitz-Transport
- alle, die keine Box mitschleppen wollen
Vorteil: Hund bleibt an Ort und Stelle – aber nicht eingesperrt.
Nachteil: Nur sicher, wenn der Gurt passt, das Geschirr hochwertig ist und alles korrekt sitzt.
Keine Flexileine am Gurt, kein normales Halsband. Du willst keine Hebelwirkung bei Vollbremsung.
Transportmöglichkeit #4: Sitztasche zum Anschnallen – für die kleinen Beifahrer
Dein Hund liebt den Ausblick? Dann ist eine Sitztasche mit Sicherheitsleine eine gute Lösung.
Ideal für:
- kleine bis mittelgroße Hunde
- kurze Strecken
- „Ich will aus dem Fenster gucken“-Typen
Wichtig:
- Tasche muss fest fixiert sein
- Gurt muss am GESCHIRR befestigt sein – nicht am Halsband
- Polsterung gegen Aufprall schützen
Und: Keine Spielzeug-Tasche aus dem Discounter. Du brauchst geprüfte Modelle, keine Designerhandtasche mit Hund.

Übrigens: Sicherheit endet nicht bei der Technik!
Selbst das beste Geschirr hilft nicht, wenn du deinen Hund bei 35 Grad im Auto lässt.
Also:
- Regelmäßig Pausen machen
- Wasser anbieten
- Hund nie unbeaufsichtigt im geschlossenen Fahrzeug lassen
- Fenster nur spaltweit – oder besser: raus, mit dir
Und für alte oder kranke Hunde:
- rutschfeste Unterlagen
- weiche Decken
- Medikamente griffbereit
- Tierarztadressen auf der Route speichern
Du fährst nicht mit einem Gepäckstück. Du transportierst ein Lebewesen.
Sicherer Transport heißt:
- Du schützt deinen Hund
- Du schützt dich
- Du schützt andere
Alles andere ist Bequemlichkeit mit Risikoaufschlag.

Informiere dich hier genauer, was du zum Wandern mit deinem Hund benötigst
Wohin mit dem ganzen Hundekram? Hundesachen im Urlaub richtig verstauen
Du brauchst unterwegs nicht alles.
Aber du brauchst das Richtige. Und du brauchst es so, dass du nicht zehn Minuten nach dem Kotbeutel oder dem Impfpass graben musst, während dein Hund schon ansetzt.
Die gute Nachricht:
Ob Rucksack, Tasche oder Koffer – es gibt Systeme, die das Hundezeug zähmen, ohne dass du wie ein Sherpa durch die Berge ziehst.
Rucksack: Hände frei, Hund bei Fuß, Chaos in der Tasche = nein danke
Der Klassiker für aktive Menschen mit Hund – und mit genau so viel Stauraum, wie du brauchst.
Gute Hunderucksäcke haben:
- mehrere Fächer (Futter, Napf, Leine, Tüten, Medikamente…)
- Netz- oder Seitentaschen für schnellen Zugriff
- gepolsterte Träger (du wirst ihn lange tragen, trust me)
- wasserabweisendes Außenmaterial
- manchmal: integriertes Napf- oder Snackfach (!)
Ideal für Tagesausflüge, Wanderurlaube, Camping mit Hund.
Nicht ideal, wenn du 3 Hunde hast oder einen halben Petshop mitnehmen willst.
Taschen: die Weekender-Version für dich + Hund
Wenn’s nicht auf den Berg geht, sondern in die Ferienwohnung, ist die Hundetasche dein bester Kompromiss:
- strukturiert
- stapelbar
- nicht so groß wie ein Rollkoffer, aber viel vielseitiger
Top ist:
- feste Wände oder Unterteilung (damit der Napf nicht in der Salbencreme liegt)
- separates Fach für Dreckzeug (z. B. Schmutzpfoten-Handtuch, nasses Spielzeug)
- Handgriff + Schultergurt – je nach Stresslevel wählbar
Pro-Tipp: Nimm eine Tasche, die offen stehen kann, ohne in sich zusammenzufallen – sonst wird das Packen zum Tetris-Trauma.
Rollkoffer: der mobile Hundehaushalt
Wenn du lang unterwegs bist, fliegst oder zwei Hunde samt Zubehör mitschleppst: Rollkoffer.
Vorteile:
- strukturierte Organisation durch Innenfächer
- viel Platz für Futter, Decken, Spielzeug, Pflege
- lässt sich rollen → Rücken freut sich
- kann mit deinem eigenen Kram kombiniert werden (wenn du willst…)
Für Vielpacker und Wochenreisen mit Hund.
Nicht optimal, wenn du täglich spontan umziehst oder viel durch unebenes Gelände musst.
Organisation: So bleibt dein Hund der Chaosfaktor – nicht die Tasche
Was du brauchst:
- Kleine Zipbeutel oder Mini-Taschen für Snacks, Medikamente, Tüten
- Farbcode oder Etiketten (ja, ernsthaft – funktioniert!)
- Feste Plätze für „kritisch Wichtiges“ → Impfpass, Notfallkarte, Maulkorb
- Alles regelmäßig neu sortieren – spätestens ab Tag 3 herrscht sonst Anarchie
Aufbewahrung, die funktioniert, erkennt man daran, dass du sie nicht bemerkst
Wenn du im richtigen Moment das Richtige zur Hand hast, läuft der Urlaub einfach besser.
Du bist entspannter, dein Hund merkt’s – und keiner muss beim Check-in den Koffer ausleeren, weil das Impfbuch zwischen den Gummistiefeln steckt.

Jede Menge Ausstattung für Besitzer von Hunden findest du in meiner Packliste für Hundehalter
Urlaub mit Hund: Packtipps für Hundereisen
Du kannst 1000 Euro in Ausrüstung stecken –
wenn du beim Packen denkst: „Ach, das wird sich schon irgendwie finden“,
dann wird es das.
Nämlich NICHT.
Ob Futter, Medikamente, Papiere oder das eine Gummihuhn, ohne das dein Hund nicht schlafen kann:
Pack smart. Greifbereit. Und mit System.
Hier kommt der Fahrplan für Taschen ohne Chaos – und einen Urlaub ohne „Wo hab ich das verdammte Shampoo hingetan?!“
Ganz oben: Futter, Medikamente, Papierkram
Wenn du auf der Raststätte füttern willst oder am Grenzübergang nicht nach dem Heimtierausweis stottern willst – leg diese Sachen nach oben. Immer.
- Futter: luftdicht, geruchsfrei, ideal portioniert
- Medikamente: originalverpackt + Dosierzettel (ja, auch für Vergessliche wie dich)
- Papiere: Heimtierausweis, Impfpass, Versicherungszeug → wasserdichte Hülle, greifbar verstaut
Tipp: Extra-Zipptasche nur für „Notfall & Zugriff sofort“ hilft enorm. Und spart Nerven.
In Reichweite: Spielzeug und alles, was unterwegs Laune macht
Spielzeug gehört nicht zwischen Ersatzleinen und Hundeshampoo.
- Kleine Sachen (Ball, Kaustick): oben oder in Außentasche → sofort zückbar
- Große Sachen (Wurfring, Quietscheente XL): unten oder außen – du brauchst sie nicht auf der Autobahn
Und nein, du musst nicht fünf Spielsachen mitschleppen.
Aber eins für Langeweile, eins für Action – das reicht.
Pflegezeug: Dicht verpacken, weit unten lagern
Weil: Es läuft. Immer.
Und wenn das Shampoo ausläuft, während der Napf auf deinem Pulli liegt – viel Spaß.
- Pfotenbalsam, Spray, Shampoo: ab in eine separate Kosmetiktasche, gern wasserdicht
- Bürste, Kamm, Zeckenzange: leicht erreichbar, aber nicht in der Snackbox
Tipp: Pflege-Zeug gehört behandelt wie dein eigenes Kulturbeutel-Zeug – nur mit mehr Sabbergefahr.
Leine, Kotbeutel, Handtücher: Die unterschätzten MVPs
- Leine & Halsband: gerollt, fixiert, am besten in Seitenfach – nicht lose im Hauptfach
- Kotbeutel: viele. immer. griffbereit. (kein Witz: einer pro Tag ist optimistisch.)
- Handtuch für Matsch-Fails: unten rein. Am besten mit Plastiktüte für den Rückweg.
Organisation ist keine Tugend – sie ist deine Lebensversicherung im Urlaub
Du willst den Urlaub genießen, nicht sortieren.
Wenn alles seinen Platz hat, bleibt der Hund entspannt – und du auch.
Pack nicht schön – pack klug.
Und dann mach, wofür du das alles tust:
Zeit mit deinem Hund verbringen, statt im Koffer nach dem Kotbeutel wühlen.
Du möchtest planst einen Campingurlaub mit deinem Hund? Dann schau mal hier
FAQ: Häufige Fragen rund um das Packen für den Urlaub mit Hund
Hinweis: Du hast Fragen zum Urlaub mit Hund? Verständlich – ich hab selbst etliche davon durchlebt.
Die folgenden Antworten basieren auf meiner langjährigen Erfahrung als Hundehalterin auf Reisen.
Für individuelle Gesundheitsfragen oder Sonderfälle gilt: Frag deinen Tierarzt, nicht Google.
Du brauchst Futter, Wasser- und Futternapf, Medikamente, EU-Heimtierausweis, Leine, Kotbeutel, Pflegeartikel, Spielzeug und sichere Transportausrüstung wie Box oder Gurt. Plus: Sonnenschutz, Maulkorb und Reiseapotheke – je nach Ziel und Hundetyp.
Pflicht sind der EU-Heimtierausweis, Impfpass mit gültiger Tollwutimpfung und ggf. ein Gesundheitszeugnis. Bei Reisen außerhalb der EU: Zollbestimmungen prüfen. Immer griffbereit und wasserdicht verstauen.
Mit Hundebox im Kofferraum, Autogeschirr mit Gurt oder stabiler Sitztasche. Immer gesichert, nie unangeleint. Pausen einplanen, Wasser bereitstellen, kein Hund im heißen Auto – auch nicht „nur kurz“.
Am besten das gewohnte Futter – in luftdichten Behältern. Bei Umstellung: 7–10 Tage vorher langsam anpassen. Frischfutter kühl lagern oder auf haltbare Alternativen (Dosen, Trockenfutter) zurückgreifen.
Pfotenbalsam, Wundsalbe, Zeckenzange, Desinfektionsmittel, Verbandszeug, Thermometer, Medikamente inkl. Notfallmittel + Plan. Alles gut beschriftet, originalverpackt, und in einem dichten Beutel separat verpackt.
Über die Autorin: Ich hab’s erlebt. Jetzt schreib ich drüber.
Ich bin Franziska – Hunde sind mein Alltag. Mein Leben. Und oft auch mein Spiegel.
Seit über 40 Jahren lebe ich mit ihnen – nicht als „Besitzerin“, sondern als Teil eines echten Miteinanders.
Ich sehe Hunde nicht als Haustiere. Nicht als Objekte. Sie fühlen. Denken. Lieben. Leiden. Anders als wir – aber nicht weniger tief. Wer das erkennt, versteht, warum echte Hundehaltung Verantwortung braucht. Und Herz.
Auf hundepackliste.de schreibe ich aus dem echten Leben mit Hund – über alles, was dazugehört. Mit Klartext, weil’s nötig ist. Mit Verantwortung, weil’s zählt.
Und mit Herz – weil Hunde mehr sind als nur Hunde.
HINWEIS: Die Inhalte und möglicherweise beschriebenen Trainingsmethoden auf dieser Webseite basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen mit meinen eigenen Hunden. Ich biete keine gewerblichen Hundetrainings- oder Hundeerziehungs-Dienstleistungen und Beratungen dieser Art an. Insbesondere erfolgt keine Anleitung, Schulung oder gewerbsmäßige Tätigkeit im Sinn des §11 TierSchG. Jeder Hund ist individuell – daher können meine dargestellten Methoden nicht pauschal auf alle Hunde umgesetzt werden. Für gesundheitliche Fragen empfehle ich dir, einen Tierarzt zu konsultieren. Bei besonderen Ansprüchen deines Hundes kannst du dich an einen erfahrenen Hundetrainer oder eine Hundeschule wenden. Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen entstehen. Persönliche Erwähnungen einzelner Marken oder Produkte – z.B. im Rahmen eigener Erfahrungsberichte – erfolgen ausdrücklich nicht als Empfehlung im Sinne des §11 TierSchG. Hundepackliste gibt keine fachlichen Bewertungen, individuellen Empfehlungen oder beratenden Einschätzungen zu Futter, Pflege, Verhalten oder Erziehung von Hunden ab.
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