Packliste für Welpen
Welpen-Checkliste: Meine erprobte Packliste für den Start ins neue Rudelleben
Der Einzug eines Welpen ist aufregend, chaotisch – und ehrlich gesagt: ein bisschen wie der Start in ein Leben mit einem sehr kleinen Mitbewohner, der nichts versteht, alles anknabbert und trotzdem dein Herz erobert.
Damit der Anfang nicht in Stress, nassen Teppichen oder panischen Spontankäufen endet, habe ich dir hier meine persönliche Welpen-Packliste zusammengestellt.
Was du wirklich brauchst – von Näpfen über Versicherungen bis zur Nervenpflege. Alles erprobt. Alles mit Herz. Kein Blabla.

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- Bevor der Welpe einzieht: Wie ich mein Zuhause halbwegs katastrophensicher gemacht habe
- Die (nicht ganz perfekte) Erstausstattung für meinen Welpen : ehrlich, praktisch, überlebt
- Welpenfutter & Näpfe: Mein Setup für gesunde Mahlzeiten ohne Drama
- Spielzeug für Welpen: mein Arsenal gegen Langeweile, Kauwut und Couchverlust
- Was sonst noch wichtig ist: vom Erste-Hilfe-Set bis zur Hundebürste
- Sicher unterwegs & gut geschützt: mein Rundum-sorglos-Paket für unterwegs
- Organisatorische Aufgaben beim Welpeneinzug: vorher durchdacht, später umgesetzt
- Optionale To-dos mit Weitblick: Versicherungen, die noch sinnvoll sind
- FAQ: Häufig gestellte Fragen
Welpen sind ja irgendwie die Mischung aus zuckersüßem Kuscheltier, hyperaktivem Staubsauger und sehr schlecht programmiertem Mitbewohner. Sie bringen Freude, Chaos – und spätestens nach der dritten Pipipfütze auch ein kleines mentales Burn-out.
Damit der Start nicht nur für den Hund, sondern auch für mich gut läuft, hab ich mir eine Welpen-Packliste gebastelt: Erstausstattung, Spielzeug, Futter, organisatorischer Kram – alles drin, alles durchlebt.
Und weil ich beim ersten Welpen selbst zwischen Hundesteuer und Leckerli-Regal fast durchgedreht bin, teile ich jetzt meine Liste mit dir.

Bevor der Welpe einzieht: Wie ich mein Zuhause halbwegs katastrophensicher gemacht habe
Bevor der kleine Pelzball bei dir einzieht, solltest du dein Zuhause in einen Ort verwandeln, der zwar nicht klinisch sicher ist – aber zumindest nicht wie ein Escape Room voller Gefahren aussieht.
Hier ein paar Dinge, die ich bei mir geändert habe, damit mein Welpe nicht gleich zur Feuerwehr muss:
- Chemie? Bitte nicht auf Welpen-Level: Putzmittel, Waschzeug, Zeug aus dem Putzmittelschrank: alles nach oben oder hinter Türen. Ich setze auf hundeverträgliche Reiniger und wische gründlich nach – weil Welpen halt alles ablecken. Wirklich alles.
- Treppen – Der Endgegner: In den ersten Wochen ist mein Welpe lieber nicht auf Erkundungstour durchs Treppenhaus gegangen. Kindergitter wirken Wunder – und mein Nervenkostüm dankt es mir heute noch.
- Möbel mit Kanten – oder: Mein Tisch hat jetzt Ecken in Soft-Edition: Ich habe alles gesichert, was kippelt oder scharf ist. Oder ich habe es einfach aus dem Raum verbannt. Mein Stil hieß: „Funktional, sicher, mit leichter Flohmarkt-Ästhetik.“
- Pflanzen, die süß aussehen, aber töten: Google mal „giftige Pflanzen für Hunde“. Du wirst überrascht sein, was alles gefährlich ist. Ich habe ein paar Kandidaten einfach verschenkt – andere stehen jetzt wie Fort Knox im Regal.
- Kinderspielzeug & Kleinkram: Was für Kinder geht, geht nicht automatisch für Welpen. Kleine Teile = große Erstickungsgefahr. Alles, was zu laut, zu klein oder zu scharf ist, kommt weg – oder bleibt hinter verschlossener Tür.
- Kabelsalat = Welpen-Menü: Ich habe Kabel verlegt, versteckt oder in Schutzkanälen eingepackt. Mein Welpe hat’s trotzdem versucht. Aber er hat verloren – gegen mein neues Waffensystem aus Kabelschutz und bitterem Spray.
- Der Rückzugsort – Schlafen wie ein König: Welpen schlafen viel. Sehr viel. Ich habe seinem Schlafplatz einen ruhigen, zugfreien Ort zugewiesen, wo er in Ruhe zur Ruhe kommt. Weich, aber nicht zugemüllt. Und natürlich in meiner Nähe. Am Anfang wollte er natürlich am liebsten auf mir schlafen (durfte er natürlich auch) – inzwischen klappt’s auch ein paar Zentimeter entfernt. Man nennt das Fortschritt.
Mein Resümee:
Du brauchst keine Festung, aber ein bisschen Vorbereitung wirkt Wunder. Denk an Kabel, Putzzeug, Pflanzen und alles, was rollt, wackelt oder klappert. Dann steht dem Einzug nichts mehr im Weg – außer vielleicht ein kleines bisschen Sabber.

Woran du vor dem Hundekauf noch alles denken solltest
Die (nicht ganz perfekte) Erstausstattung für meinen Welpen: ehrlich, praktisch, überlebt
Ein Welpe bringt nicht nur Flausch und Freude ins Haus – sondern auch die Notwendigkeit, dass du dich einmal quer durch die Haustierabteilung denkst. Ich wollte meinem kleinen Chaoten den Start ins neue Leben so angenehm wie möglich machen, ohne dabei vom Überangebot an pinken Hundebademänteln erschlagen zu werden.
Deshalb habe ich mir eine Ausstattungsliste zusammengestellt: praktisch, erprobt und ja – ein bisschen chaosgetestet.
Hier findest du alles, was sich bei uns bewährt hat: vom Futter über Schlafplätze bis hin zu Spielzeug und dem ein oder anderen „Wozu genau habe ich das gekauft?“-Produkt.

Halsband oder Geschirr? Die Frage aller Welpen-Fragen
Sobald ein Welpe einzieht, steht sie im Raum: Halsband oder Geschirr? Die Diskussion ist älter als mein Couchtisch – und mindestens genauso zerbissen. Für mich hängt die Entscheidung ganz davon ab, wie sensibel, stürmisch oder chillig mein Welpe unterwegs ist. Beides hat Vor- und Nachteile – und ich habe beides ausprobiert.
Das Halsband – klein, praktisch, manchmal umstritten
Ein Halsband gehört für viele zur Grundausstattung dazu. Ich selbst nutze es vor allem zur Identifikation – da baumelt die Marke mit Name und Nummer dran. Für den Alltag finde ich es nützlich, solange es gut sitzt, nicht scheuert und mein Hund nicht aussieht, als würde er für einen Mittelaltermarkt posieren.
Ich achte darauf, dass es leicht und gepolstert ist. Was bei uns gut funktioniert hat: kein Schnickschnack, dafür weiches Material und ein Verschluss, der nicht nach Wrestling klingt.
Was ich nicht mache: daran herumziehen oder wild rumprobieren. Wenn’s nicht passt – dann eben was anderes.
Das Geschirr – Komfortzone mit Schulterfreiheit
Für lebhafte Welpen, die gerne mal lossprinten wie ein Kaninchen auf Energy-Drink, war bei mir ein gut sitzendes Geschirr die entspanntere Lösung. Der Druck verteilt sich besser und ich hab das Gefühl, mein Hund kann sich freier bewegen – ohne gleich quer über den Gehweg zu fliegen, wenn irgendwas raschelt.
Ich hab darauf geachtet, dass es weich, leicht und einfach anzulegen ist. Nichts, wo man gefühlt erst einen YouTube-Tutorial-Marathon braucht. Und: Es soll dem Hund Bewegungsfreiheit lassen – nicht aussehen wie ein Mini-Panzer.
Mein Tipp: Wie lange es dauert, bis sich ein Welpe an das Tragen eines Halsbandes oder Hundegeschirres gewöhnt, ist von Hund zu Hund unterschiedlich. Hier ist deine Geduld gefragt. Bei Bedarf hole dir Rat in einer Hundeschule oder bei einem Hundetrainer.

Hier gebe ich dir meine Erfahrung weiter, wie wir den Welpen Rudi groß gezogen haben
Leinen: Die kurze, die lange – und die mit Nervenbonus
Ich nutze zwei Arten von Leinen – eine kurze für Innenstadt, Cafébesuche oder wenn ich mal dringend Kontrolle brauche (z. B. wenn der Welpe denkt, Tauben wären Freunde).
Und eine lange Leine für entspannte Spaziergänge, wo er auch mal schnüffeln und sich entfalten darf. Die gibt Selbstvertrauen – und mir kurz das Gefühl, ich hätte Freizeit.
Wichtig für mich: Die Leine muss leicht sein, der Karabiner nicht so groß wie eine Abrissbirne, und das Material sollte nicht nach dem dritten Spaziergang schon kleben wie ein Kaugummi.
Die kurze Leine – für Alltag, Kontrolle und engen Kontakt
Für mich ist die kurze Leine im Alltag einfach Gold wert: auf dem Gehweg, beim Tierarzt oder wenn mal wieder jemand seinen Coffee-to-go auf Augenhöhe mit meinem Welpen schwenkt. Sie gibt mir die Nähe, die ich brauche, ohne dass ich ständig „Halt“ rufen muss.
Ich achte darauf, dass die Leine leicht ist, gut in der Hand liegt und keine Stahlkonstruktion am Ende hängt. Besonders bei kleinen Hunden ist das Gewicht vom Karabiner nicht zu unterschätzen – da zählt jedes Gramm.
Die lange Leine – für Freiheit ohne Freiheitsdrama
Die lange Leine gibt meinem Welpen mehr Raum zum Schnüffeln und Erkunden – ohne dass ich ständig panisch „zurück!“ flüstere. Ich habe eine verstellbare Variante gewählt, die je nach Umgebung kürzer oder länger sein kann. Praktisch, wenn man flexibel bleiben will – im wahrsten Sinne.
Manche setzen auch auf Flexileinen oder Schleppleinen. Beides hat Vor- und Nachteile. Für mich war wichtig, dass ich die Kontrolle behalte, ohne ständig hinterherzurennen – und dass die Leine nicht aussieht wie ein Bootsanker.

Hundeleinen – was es alles an Leinen für Hunde gibt, erfährst du hier
Der perfekte Schlafplatz für meinen Welpen – Ruhe bitte, hier wird Energie geladen
Ein Welpe braucht Schlaf. Viel Schlaf. Zwischen Kauen, Hopsen und Staubsaugen auf vier Pfoten muss er regelmäßig in den Ruhemodus. Damit das klappt, habe ich ihm einen Platz geschaffen, der nicht nur weich, sondern auch sicher und störungsfrei ist.
Hundebett – der Klassiker, aber bitte in schön und bequem
Ein gut gepolstertes Hundebett gibt meinem Welpen Platz zum Ausstrecken und sorgt für ein bisschen Hotel-Feeling im neuen Zuhause. Ich hab eins gewählt, das zu meinem Wohnzimmer passt – weil ich ja auch draufschauen muss.
Kuschelhöhle oder Hundebox – Höhlenfeeling für Welpen mit Rückzugsbedarf
Für alle, die gerne ein Dach überm Kopf haben: Mein Welpe liebt seine Kuschelhöhle. Geschützt, geborgen, leicht zu reinigen – und besonders praktisch, wenn Besuch kommt oder er einfach mal seine Ruhe will.
Decken & Kissen – das persönliche Upgrade
Ich hab Decken mit meinem Geruch hineingelegt – nicht aus Sentimentalität, sondern weil’s hilft. Kuschelig muss es sein, aber auch waschbar. Und am besten ohne Glitzer, weil… na ja, Welpen eben.
Der richtige Ort im Haus – nicht mitten im Durchzug, nicht auf dem Heizkörper
Der Schlafplatz steht bei mir an einem ruhigen Ort – nicht im Trubel, nicht im Windkanal, aber auch nicht abgeschoben in die Abstellkammer. Nähe tut gut, besonders am Anfang. Und ehrlich: Ich fühl mich auch besser, wenn ich sehe, wie er schläft.
Mein Resümee:
Schlafplatz ist Geschmackssache – aber Hauptsache sicher, ruhig, kuschelig. Wenn’s deinem Welpen gefällt, ist’s richtig. Alles andere ist Interior-Design mit Fellbeteiligung.

Damit du dich schon vorher informieren kannst – der große Überblick über Hundekrankheiten
Welpenfutter & Näpfe: Mein Setup für gesunde Mahlzeiten ohne Drama
Dein Welpe ist gerade mal ein paar Wochen alt und schon der CEO deines Haushalts. Klar, dass so ein kleiner Boss auch ordentliches Futter braucht! Alleinfuttermittel für Welpen sind quasi das Premium-Menü für Minihunde: alles drin, nichts fehlt – damit aus kleinen Patschpfoten mal gesunde Riesenpfoten werden.
Falls du beim Futterdschungel kurz davor bist, selbst aus dem Napf zu essen, keine Panik: Dein Tierarzt oder eine Ernährungsberatung für Hunde können dir helfen, das richtige Menü für deinen Vierbeiner zu finden. Denn nur weil dein Welpe alles frisst, heißt das nicht, dass er auch alles fressen sollte.

Futter fürs Hundekind – was bei mir in den Napf kommt
Ein wachsender Welpe ist ein Hochleistungsorganismus mit einem leeren Magen und vielen Bedürfnissen. Für mich steht fest: Gutes Welpenfutter ist die Basis.
Ich achte auf Zusammensetzung, Qualität und dass das Futter auch wirklich für Welpen gedacht ist – denn ihr Energie- und Nährstoffbedarf ist ganz anders als bei erwachsenen Hunden.
Worauf ich persönlich achte:
- Hochwertige Proteine für Muskeln und Entwicklung
- Gesunde Fette, damit der kleine Chaot durch den Tag kommt
- Leicht verdauliche Kohlenhydrate – damit nicht gleich alles in einer Verdauungskatastrophe endet
- Vitamine & Mineralien – für Immunsystem und allgemeine Gesundheit
- Ohne künstlichen Kram – weil ich’s einfach lieber natürlich mag
Snacks & Leckerlis – mein Bestechungsarsenal für Welpen mit Geschmack
Leckerlis sind für mich mehr als nur Mini-Kalorienbomben – sie helfen beim Bindungsaufbau, sorgen für Freude und machen den Alltag mit einem energiegeladenen Welpen etwas… sagen wir mal… verhandelbarer. Ich achte aber darauf, dass der Kram im Napf (und in der Jackentasche) auch halbwegs sinnvoll zusammengesetzt ist.
Was bei uns gut ankommt:
- Kleine, weiche Leckerlis – perfekt für zwischendurch, ohne große Kauorgie
- Ohne künstliche Zusätze – ich lese Zutatenlisten wie andere Horoskope
- Getreidefrei, wenn’s sensible Mägen gibt – sicher ist sicher
- Trockenfleisch oder Fischstücke – Lieblingskategorie bei uns: „riecht eklig, liebt der Hund“
Obst & Gemüse – das gesunde Extra
Karotten, Apfelstücke (natürlich ohne Kerne!) oder mal eine Banane – in Maßen und als Abwechslung funktionieren die bei uns gut. Ich teste mich da heran und achte darauf, was vertragen wird.
Kauartikel – Zahnpflege trifft Langeweile-Bremse
Ein gutes Rinderohr kann Wunder wirken – für Zähne, Kaubedürfnis und meine Möbel. Natürlich nur unter Aufsicht und in Maßen, aber bei uns gehört sowas in die „Anti-Wahnsinns-Box“.
Futterumstellung – mit Geduld, nicht mit Chaos
Wenn ich das Futter wechsle, mache ich’s langsam – einfach, weil’s dem kleinen Verdauungssystem besser bekommt. Erst ein bisschen neues Futter unter das alte Welpenfutter mischen, dann nach und nach die Menge des Neuen steigern. Keine große Wissenschaft, aber auch kein „Zack – neues Futter und los!“.
Futterzeiten & Routinen
Drei bis vier Mahlzeiten pro Tag waren bei uns anfangs normal. Später habe ich auf zwei reduziert. Was für mich wichtig ist: Regelmäßigkeit. Mein Hund lernt schnell, wann es was gibt – und mein Tagesablauf ist planbarer (und sabberfreier).
Hier findest du einige weitere Informationen: Ernährung von Hunden im Wachstum

Napfauswahl – mehr als nur ein Schüsselchen
Ich hätte nie gedacht, dass man sich über Näpfe so viele Gedanken machen kann. Und dann hatte ich einen Welpen namens Quentin, der mit seinem Futternapf während des Fressens quer durch die Wohnung lief….
- Material: Edelstahl ist bei mir Standard – hygienisch, stabil, unkaputtbar. Keramik geht auch, aber bei lebhaften Hunden… na ja, Scherben bringen kein Glück.
- Größe & Höhe: Nicht zu tief, nicht zu hoch. Mein Welpe soll bequem fressen können, ohne darin zu versinken oder sich den Nacken zu verrenken.
- Rutschfest? Yes please.: Ich mag es, wenn der Napf da bleibt, wo ich ihn hinstelle – und nicht durchs Wohnzimmer segelt wie ein Curlingstein.
- Reinigung: Spülmaschinenfest ist mein persönlicher Gamechanger. Ich wasch zwar gern, aber nicht ständig mit Zahnbürste im Napf rum.
Ich habe dir hier einen allgemeinen Überblick über das Thema Hundefutter zusammengestellt

Spielzeug für Welpen: mein Arsenal gegen Langeweile, Kauwut und Couchverlust
Welpen spielen nicht, weil sie’s müssen – sie spielen, weil sonst dein Lieblingssessel dran glauben muss. Ich hab ein paar Spielzeuge ausprobiert, die meinem kleinen Chaoten nicht nur Spaß machen, sondern auch sein Gehirn und seine Kaumuskeln beschäftigen. Ganz ohne Pädagogik-Vortrag.
Kauspielzeug – besser als Tischbeine
Weich, aber stabil – das ist für mich das Minimum. Besonders in der Zahnwechsel-Zeit rettet mir gutes Kauspielzeug regelmäßig das Wohnzimmerinventar. Hauptsache: keine scharfen Kanten, keine Teile, die abgehen, und nix, was aussieht wie mein Hausschuh.
Bälle – rennen, fangen, glücklich sein (auch wenn ich es nicht mag – aber ich hab’s ausprobiert)
Bälle in Welpengröße, aus Gummi oder ähnlichem Material – perfekt für Apportieren oder wildes Hinterherrennen. Ich achte darauf, dass sie nicht splittern, nicht quieken wie ein Horrorfilm und keine Einzelteile haben, die im Hals landen könnten.
Plüschtiere – zum Kuscheln, nicht zum Zerpflücken (theoretisch)
Manche Welpen lieben weiche Begleiter. Meiner hat sie zuerst geliebt, dann operiert. Wichtig: keine Knopfaugen, kein Füllmaterial, das nach drei Minuten im Wohnzimmer liegt. Also lieber robust oder gleich ein Stoff-Kumpel mit Reißverschluss für Leckerlis.
Zerrspielzeug – gemeinsam Blödsinn machen (find ich besser als stupides Bällchen-Werfen)
Seilspielzeuge oder stabile Zergel sind bei uns super fürs gemeinsame Spielen. Und ja, ich verliere dabei fast immer. Hauptsache: keine Fasern, die sich lösen und durch die Wohnung wandern wie kleine textile Parasiten.
Intelligenzspielzeug – Beschäftigung für das Hundegehirn
Snackverstecke, kleine Rätsel, Drehdeckel mit Belohnung drin – alles, was meinen Welpen ein bisschen knobeln lässt, ist willkommen. Es hält ihn bei Laune und mich kurzzeitig in Ruhe.
Wasserfestes Spielzeug – für Welpen mit Badewannenvibes
Wenn dein Hund Wasser liebt (meiner schwankt noch zwischen Neugier und Empörung), ist schwimmfähiges Spielzeug super. Es geht nicht unter, lässt sich leicht reinigen und kann auch im Garten oder auf Ausflügen dabei sein.
Mein Tipp: Ich checke regelmäßig, ob etwas abgekaut, angebissen oder „vorgekaut zurückgelassen“ wurde. Lieber austauschen als später erklären müssen, warum dein Hund glitzert, weil er Plüschreste gefressen hat oder komische Sachen aus ihm rauskommen.

Und weil sich nicht nur der Hund über Neues freut, sondern auch der Hundehalter – Hier findest du Geschenkideen
Was sonst noch wichtig ist: vom Erste-Hilfe-Set bis zur Hundebürste
Wenn ein Welpe einzieht, denkt man zuerst an Futter, Körbchen und Spielzeug – aber was ist mit dem Kleinkram, der im Notfall plötzlich Gold wert ist? Hier kommt mein persönliches „Kram, den man hoffentlich nie braucht, aber besser hat“-Set. Also: lieber einmal organisiert durchdrehen – als später hektisch Pflaster, Tücher und Taschentücher zusammensuchen, während der Welpe gerade eine Socke frisst.
Erste-Hilfe-Set und Dokumente – besser da als gesucht
Ich hab ein Erste-Hilfe-Set zusammengestellt, damit ich im Notfall nicht erst nach Pflastern, Thermometern oder der Telefonnummer vom Tierarzt suchen muss. Dabei: Verbandszeug, Pinzette, Desinfektion, Kühlpad und meine gesammelten Notfallnummern. Alles griffbereit, hoffentlich nie in Benutzung.
Was habe ich nun in meinem Erste-Hilfe-Set für Welpen?
- Verbandsmaterial
- Fieberthermometer
- Krallenschere
- Zeckenzange
- Desinfektionsmittel
- Haftbinden
- Pinzette
- Schere
- Pflaster
- Pfotenschutzschuhe
- Kühlpads
Und natürlich habe ich zwei Sets. Ein großes Erste-Hilfe-Set, welches ich Zuhause habe und ein kleineres, welches ich mit auf Reisen oder zum Wandern mit dem Hund nehme.
Mein Tipp: Da es meine Hunde immer drauf hatten, einen Notfall als super schnell eskalieren zu lassen – ich habe alle Unterlagen in einer Dokumentenmappe griffebreit. Schnappen, Tür öffnen und ab zum Tierarzt – Hund nicht vergessen

Fellpflege – mein kleiner Haufen Plüsch will gebürstet werden
Je nach Felltyp hab ich unterschiedliche Bürsten ausprobiert. Für meine Hündin reicht eine Gummibürste, andere brauchen ein ganzes Arsenal. Wichtig für mich: weich, gründlich und möglichst ohne Tränen (weil`s mal wieder ziept…). Ich mach das regelmäßig – auch wenn der Hund manchmal andere Pläne hat.

Hundemäntel – für Welpen mit Frostschutzbedarf
Regnet’s? Friert’s? Dann gibt’s bei uns auch mal einen kleinen Mantel. Ich hab einen leichten für den Regen und einen gefütterten für den Winter. Wichtig: Bewegungsfreiheit, nichts scheuert, nichts kneift. Mein Welpe soll ja nicht wie ein Presswurst-Paket durchs Laub rollen. Übrigens: es gibt auch Hundebademäntel – damit dein Hund nicht die Wohnung mit seinem Fell wischt (wobei – eigentlich ganz praktisch…)

Kotbeutel – weil Anstand auch auf vier Pfoten zählt
Immer dabei, immer im Beutelspender. Ich glaube, ich hab mehr davon in der Jackentasche als Kleingeld. Und das ist auch gut so. Der Park, die Nachbarn und mein Gewissen danken’s mir.
Welpenunterlagen – nicht schick, aber hilfreich
Wenn’s mit dem „Draußen machen“ noch nicht klappt oder man unterwegs ist: Ich hab immer ein paar Unterlagen griffbereit. Die saugen alles auf, was sonst im Teppich landen würde. Und retten manchmal meine Nerven.
Mein Tipp: Die Hygieneunterlagen habe ich immer vorrätig. Wenn das Hundetier mal krank ist oder alt wird – super praktisch. Auch beim Autofahren übrigens.
Und da auch ein Welpe alt wird, informiere dich im Vorraus, was auf dich zukommen kann
Sicher unterwegs & gut geschützt: mein Rundum-sorglos-Paket für unterwegs
Ein Welpe im Auto ist kein Accessoire auf Rädern – und Parasiten sind keine niedlichen Reisebegleiter. Damit dein kleiner Abenteurer sicher unterwegs ist und dabei nicht zur Zeckenparty eingeladen wird, ist ein bisschen Vorbereitung gefragt. Ich hab mir dafür ein Rundum-sorglos-Paket geschnürt – für entspannte Fahrten und juckfreie Spaziergänge. Was bei mir dazugehört, zeig ich dir hier.

Autofahren mit dem Welpe – sicher, ruhig und nicht auf dem Schoß
Wenn ich mit meinem Welpen unterwegs bin, ist Sicherheit mein oberstes Ziel. Ob kurze Fahrt zum Tierarzt oder erster Ausflug ins Grüne – vorbereitet sein heißt hier: richtig gesichert, nicht improvisiert.
Transportbox oder Autogeschirr? Ich hab beides probiert
Ich nutze eine Transportbox, wenn ich Ruhe will – für den Hund und für mich. Sie schützt, begrenzt den Bewegungsdrang und fliegt bei einem Bremsmanöver nicht durchs Auto.
Ein spezielles Autogeschirr ist eine gute Alternative – es wird am Sicherheitsgurt befestigt und ist für mich praktisch auf kurzen Strecken. Hauptsache: es sitzt gut und der Hund bleibt dort, wo er soll – und nicht auf meinem Schaltknüppel.
Pausen machen – für Pipi, Wasser und Nerven
Längere Fahrten? Dann heißt’s bei uns: regelmäßige Stopps. Ich plane kleine Pausen ein, damit mein Welpe sich bewegen, trinken und alles erledigen kann, was er sonst im Fußraum machen würde.
Fenster auf, aber bitte mit Sicherheitsmodus
Die Fenster bleiben nur so weit offen, dass frische Luft reinkommt – aber kein Welpe rausfliegt. Abenteuerlust im Kopf, aber kein Stuntdouble auf der Rückbank. Die Länge der Geschirr-Sicherung ist also kein Zufall, sondern Teil des Plans. Und seit die Hundebox dabei ist, ist eh Schluss mit spontanen Ausbruchsfantasien.

Zecken, Flöhe & Co. – Parasitenschutz von Anfang an
Parasiten sind das Letzte, was ich in meiner Welpen-Checkliste stehen haben will – und leider trotzdem ziemlich weit oben. Mein Hund soll draußen Spaß haben, nicht als Buffet enden.
Ich spreche sowas grundsätzlich mit dem Tierarzt ab. Was es gibt? Spot-on, Tabletten, Halsbänder, Sprays – ein bunter Mix aus „funktioniert gut“ bis „riecht nach Zitrone, hilft aber wenig“. Naturprodukte? Nett gemeint. Für mich eher Aromatherapie mit Placeboeffekt.
Ich will Schutz, nicht Duftkerzen.
Und ja, ich war Tierarzthelferin – ich weiß also halbwegs, wovon ich rede.
Entwurmung – die stille Pflicht
Würmer sind unsichtbar, fies und völlig unbeeindruckt davon, ob dein Hund brav war oder nicht. Entwurmung gehört für mich einfach zur Basisversorgung dazu.
Ob Prophylaxe oder Anlassbezogen – auch das kläre ich regelmäßig mit dem Tierarzt. Nicht sexy, aber notwendig.
Die häufigsten Parasiten bei Hunden – für dich zusammengestellt

Organisatorische Aufgaben beim Welpeneinzug: vorher durchdacht, später umgesetzt
Manche Dinge kannst du erst erledigen, wenn der Welpe da ist – aber du solltest sie besser schon vorher auf dem Schirm haben. Anmeldung, Versicherung, Registrierung: Alles kein Hexenwerk, aber eben doch Dinge, die man nicht erst googelt, wenn der Hund gerade auf den Teppich pinkelt. Hier findest du die To-dos, die ich rechtzeitig geplant habe – damit ich beim offiziellen Teil nicht völlig ins Trudeln kam, sobald der kleine Mitbewohner eingezogen war.
Hundesteuer & Co.: Was du bei der Anmeldung auf dem Schirm haben solltest
Wenn ein Hund bei mir einzieht, muss ich ihn anmelden – und zwar bei der zuständigen Gemeinde, meist innerhalb von zwei bis vier Wochen. Die Frist ist lokal geregelt, also schau am besten vorher auf die Website deiner Stadt oder ruf kurz durch. So ersparst du dir Mahnungen, Gebühren oder dummes Nachverhandeln.
Wie funktioniert die Anmeldung zur Hundesteuer?
Meist reicht ein Formular – online oder direkt im Rathaus. Ich brauchte Angaben zur Hunderasse, Alter und natürlich: meine Kontaktdaten. Außerdem musste ich meine Haftpflichtversicherung nachweisen, die in vielen Bundesländern Pflicht ist.
Ist die Hundesteuer Pflicht?
Kurz: Ja. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Höhe variiert je nach Gemeinde, kann aber je nach Anzahl der Hunde oder der Hunderasse unterschiedlich hoch ausfallen. In vielen Fällen zahlt man für den ersten Hund weniger als für jeden weiteren.
Gibt es Hunde, die steuerfrei sind?
Ja, aber das ist die Ausnahme. Steuerbefreiung kann z. B. gelten für:
- Blinden- oder Assistenzhunde
- Hunde aus dem Tierschutz (je nach Gemeinde)
- in Sonderfällen auch Hunde in sozialer oder therapeutischer Funktion
Am besten klärst du das vorher, damit du weißt, ob eine Befreiung für dich infrage kommt.
Wie viele Hunde darf ich eigentlich halten?
In den meisten Gemeinden gibt’s keine feste Obergrenze, solange die Haltung tierschutzgerecht erfolgt. Manche Regionen haben aber Regelungen ab mehr als zwei bis fünf Hunden, da kann eine Genehmigung fällig werden. Ich hab das vorsichtshalber abgeklärt – auch wenn hier erstmal nur ein Hund einzieht.
Und was ist mit dem Hundeführerschein? (den halte ich übrigens generell für sinnvoll)
Ob du einen brauchst, hängt vom Bundesland ab. In Niedersachsen, Hamburg und ein paar anderen ist er verpflichtend, in vielen anderen freiwillig, aber empfohlen – besonders bei Listenhunden. Ich informiere mich regelmäßig, weil sich solche Vorgaben auch mal ändern.
Änderungen melden? Unbedingt.
Ob Umzug, Hund verstorben oder Halterwechsel: Ich melde das dem Amt schnellstmöglich. Nicht nur aus Pflichtgefühl, sondern auch, um keine Gebühren für einen Hund zu zahlen, der längst in die Steuer-Rente gegangen ist.
Die Erziehung von Hunden und was der Hundehalter damit zu tun hat – kein Training, nur Gedanken

Haftpflichtversicherung: Der Grundstein für ein gesundes Leben
Ob dein Hund versehentlich jemanden anspringt oder eine Wohnungstür als Kauspielzeug interpretiert – Schäden können schnell teuer werden. Deshalb ist für mich eine Hundehaftpflichtversicherung ein Muss.
Ich achte auf ausreichende Deckungssummen, sinnvolle Zusatzleistungen (z. B. Mietschäden oder Auslandsschutz) und kläre vorher, ob in meinem Bundesland Versicherungspflicht besteht.
In Berlin und Hamburg zum Beispiel ist sie gesetzlich vorgeschrieben – in Bayern hingegen nicht. Trotzdem: Auch ohne Pflicht kann’s richtig teuer werden. Ein kaputtes MacBook oder eine zerkratzte Autotür sind keine Kleinschäden.
Hier kannst du dich genauer über Haftpflichtversicherungen informieren
Heimtierzentralregister – für den Fall der Fälle
Ein Mikrochip bringt nichts, wenn niemand weiß, wem der Hund gehört. Deshalb habe ich meinen Vierbeiner bei einem anerkannten Heimtierzentralregister angemeldet – mit Name, Chipnummer und aktuellen Kontaktdaten.
Im Fall der Fälle, z. B. wenn mein Hund entläuft, kann er so schnell zu mir zurückgebracht werden.
In manchen Bundesländern ist die Registrierung sogar Pflicht – unabhängig davon finde ich: Es ist eine der einfachsten und sinnvollsten Maßnahmen überhaupt für mehr Sicherheit. Was nützt ein Chip im Hund, wenn niemand weiß, wo das Fellknäuel hingehört?
In Deutschland gibt es unter anderem zwei große Heimtierzentralregister: TASSO e.V und FINDEFIX.
Unsere Hunde sind alle bei TASSO registeriert.

Du denkst bereits an den ersten Urlaub? Schau mal hier und informiere dich über das Reisen mit Hund
Optionale To-dos mit Weitblick: Versicherungen, die noch sinnvoll sind
Es gibt Dinge, die sind nicht vorgeschrieben, aber trotzdem verdammt klug. Zwei davon? Tierkrankenversicherung und Operationskostenschutz. Beides kann dir im Ernstfall den Allerwertesten retten – oder zumindest deinen Kontostand.
Tierkrankenversicherung – ich hab sie nicht, aber ich halte sie für sinnvoll
Ich habe selbst keine Tierkrankenversicherung abgeschlossen – nicht, weil ich sie für überflüssig halte, sondern weil ich mich für einen anderen Weg entschieden habe.
Trotzdem finde ich: Wer die volle medizinische Versorgung seines Hundes absichern will, sollte die Option ernsthaft prüfen. Gerade bei chronischen Erkrankungen, langwierigen Diagnosen oder teuren Medikamenten kann sie eine enorme Hilfe sein. Im Nachgang denke ich mir gerade bei meiner Ellie, die sich gern komische Sachen einfallen lässt – wie eine Sandkolik – hätte ich die Versicherung mal besser abgeschlossen…
Worauf du achten solltest:
- Leistungsumfang – übernimmt der Tarif auch Vorsorge, Zahnbehandlung und langwierige Therapien?
- Selbstbeteiligung und Erstattungsquote – wie viel kommt zurück, wie viel trägst du selbst?
- Vertragsdetails – wie alt darf dein Hund bei Vertragsabschluss sein, und gibt’s Wartezeiten?
Mein Tipp: Je jünger und gesünder dein Hund ist, desto besser sind meist die Konditionen. Also lieber zu früh nachdenken als zu spät entscheiden müssen.
Operationskostenschutz – mein persönlicher Sicherheitsanker
Ich selbst habe einen reinen OP-Kostenschutz abgeschlossen – für mich die richtige Entscheidung. Er deckt die großen Brocken ab: chirurgische Eingriffe nach Unfall oder Krankheit, inklusive Vor- und Nachsorge.
Mir war wichtig:
- klare Bedingungen, ohne böse Überraschungen im Kleingedruckten
- Deckung auch bei orthopädischen Geschichten
- seriöser Anbieter mit funktionierendem Kundenservice
Als mein Hund Quentin wegen seiner Kreuzbandrisse operiert wurde, war ich mehr als froh, dass auch die Physiotherapie mitversichert war. Ohne OP-Schutz hätte ich eine ordentliche Rechnung kassiert – so hatte ich den Kopf frei für das, worauf es ankam: gute Versorgung.

Vorbereitung ist keine Panikmache, sie ist Fürsorge: Ein Welpe bringt Freude, Chaos, Flausch und Verantwortung. Mit einer durchdachten Packliste, etwas organisatorischem Vorlauf und realistischem Blick auf Versicherungen, Sicherheit und Ausstattung wird aus Stress Struktur – und aus Unsicherheit ein Gefühl von „Ich hab das im Griff“. Ob Pflicht oder Option: Alles, was du hier gelesen hast, hilft dir, deinem neuen Mitbewohner den Start in ein gutes Leben zu erleichtern. Und dir selbst auch.
Veerschiedene Versicherungen für Hunde im Detail kurz erklärt
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Hinweis: Diese Informationen beruhen auf Erfahrungen aus dem Hundealltag und sollen eine erste Orientierung bieten. Sie ersetzen keine individuelle Beratung.
Am besten einige Wochen vor dem Einzug. So bleibt genug Zeit, um das Zuhause welpensicher zu machen, Ausrüstung zu besorgen und sich mit den organisatorischen Themen vertraut zu machen.
Ja. In der Regel innerhalb von 2–4 Wochen nach dem Einzug. Die genauen Fristen und Gebühren findest du bei deiner Stadt oder Gemeinde.
In vielen Bundesländern: ja. Und auch da, wo sie freiwillig ist, gehört sie aus meiner Sicht zum verantwortungsvollen Hundehaltung-Basispaket.
Nicht zwingend – aber sie kann im Ernstfall sehr entlastend sein. Ich selbst habe nur eine OP-Versicherung, halte aber beide Varianten für sinnvoll. Entscheidend ist, was du dir im Notfall leisten könntest – und willst.
Chipping ist Pflicht – die Registrierung im Heimtierzentralregister nicht überall, aber absolut empfehlenswert. Nur dann kann der Hund im Verlustfall dir auch eindeutig zugeordnet werden.
Und weil es mit Hunden auch Spaß macht – ein paar Infos rund um den Hundesport
Über die Autorin: Ich hab’s erlebt. Jetzt schreib ich drüber.
Ich bin Franziska – Hunde sind mein Alltag. Mein Leben. Und oft auch mein Spiegel.
Seit über 40 Jahren lebe ich mit ihnen – nicht als „Besitzerin“, sondern als Teil eines echten Miteinanders.
Ich sehe Hunde nicht als Haustiere. Nicht als Objekte. Sie fühlen. Denken. Lieben. Leiden. Anders als wir – aber nicht weniger tief. Wer das erkennt, versteht, warum echte Hundehaltung Verantwortung braucht. Und Herz.
Auf hundepackliste.de schreibe ich aus dem echten Leben mit Hund – über alles, was dazugehört. Mit Klartext, weil’s nötig ist. Mit Verantwortung, weil’s zählt.
Und mit Herz – weil Hunde mehr sind als nur Hunde.
HINWEIS: Die Inhalte und möglicherweise beschriebenen Trainingsmethoden auf dieser Webseite basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen mit meinen eigenen Hunden. Ich biete keine gewerblichen Hundetrainings- oder Hundeerziehungs-Dienstleistungen und Beratungen dieser Art an. Insbesondere erfolgt keine Anleitung, Schulung oder gewerbsmäßige Tätigkeit im Sinn des §11 TierSchG. Jeder Hund ist individuell – daher können meine dargestellten Methoden nicht pauschal auf alle Hunde umgesetzt werden. Für gesundheitliche Fragen empfehle ich dir, einen Tierarzt zu konsultieren. Bei besonderen Ansprüchen deines Hundes kannst du dich an einen erfahrenen Hundetrainer oder eine Hundeschule wenden. Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen entstehen. Persönliche Erwähnungen einzelner Marken oder Produkte – z.B. im Rahmen eigener Erfahrungsberichte – erfolgen ausdrücklich nicht als Empfehlung im Sinne des §11 TierSchG. Hundepackliste gibt keine fachlichen Bewertungen, individuellen Empfehlungen oder beratenden Einschätzungen zu Futter, Pflege, Verhalten oder Erziehung von Hunden ab.
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