Parasiten beim Hund
Hundeparasiten: Welche Parasiten es bei Hunden gibt und woran du sie erkennst
Parasiten sind Organismen, die auf oder in einem anderen Organismus leben und sich von ihm ernähren. Bei Hunden können Parasiten erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen, die von milden Beschwerden bis hin zu schweren Erkrankungen reichen. In diesem umfassenden Artikel werden verschiedene Arten von Parasiten, deren Erkennung, Vorkommen sowie spezifische Informationen zu Hirschlausfliegen, Herz- und Lungenwürmern, Fadenwürmern und Hakenwürmern behandelt.

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Arten von Parasiten: Die häufigsten Schädlinge bei Hunden
Parasiten lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: externe und interne Parasiten. Beide Gruppen können ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen und benötigen unterschiedliche Ansätze zur Prävention und Behandlung.
Die häufigsten externen Parasiten:
Flöhe (Ctenocephalides felis)
Beschreibung: Flöhe sind kleine, flügellose Insekten, die sich von dem Blut ihres Wirts ernähren. Sie haben einen flachen, ovalen Körper und können bis zu 3 mm groß werden. Die Fortpflanzung erfolgt sehr schnell; ein Flohweibchen kann bis zu 50 Eier pro Tag legen, die in der Umgebung abgelegt werden.
Erkennung: Typische Anzeichen eines Flohbefalls sind übermäßiges Kratzen, Beißen oder Lecken der Haut, Hautirritationen, Rötungen und Haarausfall. Flohkot ist oft an den Stellen sichtbar, an denen sich der Hund kratzt; dieser sieht aus wie kleine schwarze Punkte, die auf einem feuchten Tuch rot erscheinen können.
Vorkommen: Flöhe sind weltweit verbreitet und besonders häufig in warmen, feuchten Klimazonen anzutreffen. Sie finden sich häufig in Haushalten mit mehreren Tieren oder in Gebieten mit viel Verkehr von Haustieren.
Zecken (Ixodes ricinus und andere Arten)
Beschreibung: Zecken sind blutsaugende Spinnentiere, die sich während der Nahrungsaufnahme von der Haut ihres Wirts ernähren. Sie variieren in Größe und Farbe, abhängig von ihrer Art und ihrem Entwicklungsstadium.
Erkennung: Zecken können leicht im Fell des Hundes gefunden werden. Anzeichen einer Zeckeninfektion sind Fieber, Lethargie, Appetitlosigkeit und Gelenkschmerzen. Einige Zeckenarten können gefährliche Krankheiten wie Borreliose, Anaplasmose oder Babesiose übertragen.
Vorkommen: Zecken sind häufig in Wäldern, hohen Wiesen und in der Nähe von Sträuchern anzutreffen. Ihre Aktivität ist vor allem in den warmen Monaten hoch, kann aber in milden Klimazonen auch im Winter anhalten.
Milben (z.B. Sarcoptes scabiei, Demodex canis)
Beschreibung: Milben sind mikroskopisch kleine Spinnentiere, die auf der Haut von Hunden leben und verschiedene Hauterkrankungen verursachen können. Sarcoptes scabiei ist bekannt für die Auslösung von Schurft, während Demodex canis für die demodexartige Dermatitis verantwortlich ist.
Erkennung: Hunde mit Milbenbefall zeigen häufig starkes Jucken, Hautrötungen, Schuppenbildung und kahle Stellen. Bei Schurftmilben können sich die Symptome schnell verschlechtern. Eine Hautuntersuchung durch einen Tierarzt ist wichtig, um den genauen Typ der Milben zu identifizieren.
Vorkommen: Milben sind weltweit verbreitet und können in überfüllten oder unhygienischen Bedingungen auftreten. Sie sind oft bei Hunden mit geschwächtem Immunsystem oder in Stresssituationen zu finden.
Hirschlausfliegen (Lipoptena cervi)
Beschreibung: Die Hirschlausfliege ist ein blutsaugendes Insekt, das hauptsächlich auf Rehen und anderen Wildtieren vorkommt. Sie kann auch auf Hunden leben und sich von ihrem Blut ernähren. Diese Fliegen sind flugfähig, besitzen jedoch auch eine Lebensweise, die sich leicht an den Wirt anpasst.
Erkennung: Befallene Hunde zeigen oft Juckreiz, Hautirritationen und können sich häufig kratzen oder lecken. Bei Bissen können kleine, entzündete Stellen auftreten. Eine genaue Untersuchung des Fells kann helfen, die Fliegen zu identifizieren.
Vorkommen: Hirschlausfliegen sind vor allem in ländlichen Gebieten mit hoher Dichte an Wildtieren anzutreffen, insbesondere in Wäldern und Wiesen. Ihr Vorkommen kann saisonal variieren, je nach Verfügbarkeit ihrer Wirte.
Die häufigsten internen Parasiten:
Spulwurm (Toxocara canis)
Beschreibung: Toxocara canis ist ein Rundwurm, der im Dünndarm von Hunden lebt. Besonders Welpen sind anfällig für eine Infektion, da sie die Eier über die Muttermilch oder kontaminierte Umgebung aufnehmen können. Die Eier sind extrem resistent und können in der Umwelt lange überdauern.
Erkennung: Symptome eines Befalls umfassen Gewichtsverlust, Erbrechen, Durchfall (manchmal mit Wurmsegmenten) und eine aufgeblähte Bauchdecke. In schweren Fällen kann es zu einem schweren Mangel an Nährstoffen kommen.
Vorkommen: Toxocara ist weltweit verbreitet, insbesondere in Gebieten mit schlechten hygienischen Bedingungen. Die Eier sind in der Umgebung weit verbreitet, insbesondere in Sandkästen oder auf Wiesen, wo Hunde häufig spielen.
Giardien (Giardia spp.)
Beschreibung: Giardien sind mikroskopisch kleine, einzellige Parasiten, die im Dünndarm leben. Sie werden häufig durch kontaminiertes Wasser oder Futter aufgenommen und können sowohl Hunde als auch Menschen infizieren.
Erkennung: Infektionen können zu akutem oder chronischem Durchfall, Gewichtsverlust und undeutlichem Fell führen. Eine Stuhluntersuchung durch den Tierarzt ist erforderlich, um die Parasiten nachzuweisen.
Vorkommen: Giardien sind weltweit verbreitet und kommen häufig in feuchten Umgebungen oder in der Nähe von stehenden Gewässern vor, wo sich ihre Zysten leicht verbreiten können
Bandwürmer (z.B. Dipylidium caninum)
Beschreibung: Bandwürmer sind flache, segmentierte Würmer, die im Dünndarm des Hundes leben. Die bekannteste Art, Dipylidium caninum, wird oft durch den Verzehr von infizierten Flöhen übertragen.
Erkennung: Hunde mit einem Bandwurmbefall zeigen häufig Gewichtsverlust, einen unstillbaren Hunger und Juckreiz am After. Sichtbare Proglottiden (Wurmsegmente) können im Kot oder am Hinterlauf des Hundes gefunden werden.
Vorkommen: Bandwürmer sind weltweit verbreitet und werden oft durch den Verzehr von infizierten Flöhen oder von rohem Fleisch übertragen. Sie sind in Haushalten mit Flohbefall besonders häufig.
Herzwurm (Dirofilaria immitis)
Beschreibung: Der Herzwurm ist ein parasitärer Wurm, der im Herzen und in den Blutgefäßen lebt. Er kann bis zu 30 cm lang werden und wird durch Stechmücken übertragen.
Erkennung: Symptome einer Herzwurminfektion sind Husten, Lethargie, Gewichtsverlust, Atemprobleme und in fortgeschrittenen Fällen Herzinsuffizienz. In einigen Fällen kann es zu plötzlichem Tod kommen, wenn die Wurmlarven in die Blutgefäße des Herzens gelangen.
Vorkommen: Vor allem in tropischen und subtropischen Regionen verbreitet, jedoch zunehmend auch in gemäßigten Zonen aufgrund des Klimawandels. Die Übertragung erfolgt durch Stechmücken, die in feuchten Gebieten vorkommen.
Lungenwurm (Angiostrongylus vasorum)
Beschreibung: Der Lungenwurm ist ein Wurm, der im Blutgefäßsystem der Lunge lebt und die Atemwege befällt. Hunde infizieren sich durch den Verzehr von kontaminierten Schnecken oder anderen Zwischenwirten.
Erkennung: Symptome umfassen Husten, Atemnot, Blutgerinnungsstörungen und neurologische Symptome, da die Würmer auch das zentrale Nervensystem betreffen können. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um ernsthafte Schäden zu vermeiden.
Vorkommen: Besonders in Europa und in feuchten Gebieten verbreitet. Hunde, die oft im Freien sind und Schnüffeln oder Fressen von Schnecken, sind besonders gefährdet.
Fadenwürmer (Strongyloides stercoralis)
Beschreibung: Fadenwürmer sind kleine, parasitäre Würmer, die im Dünndarm leben. Sie können über die Haut in den Körper eindringen und sind vor allem bei Hunden in tropischen und subtropischen Regionen verbreitet.
Erkennung: Symptome umfassen Durchfall, Gewichtsverlust und Hautprobleme. In schweren Fällen kann es zu einer allgemeinen Schwächung des Hundes kommen.
Vorkommen: Fadenwürmer sind häufig in Gebieten mit schlechten hygienischen Bedingungen und feuchtem Klima anzutreffen.
Hakenwürmer (Ancylostoma spp. und Uncinaria spp.)
Beschreibung: Hakenwürmer sind blutsaugende Würmer, die im Dünndarm leben und aus der Haut eindringen können. Sie sind klein, aber ihr Biss kann erheblichen Schaden anrichten.
Erkennung: Anzeichen eines Hakenwurmbefalls sind Anämie, Gewichtsverlust, Durchfall und in schweren Fällen allgemeine Schwäche. Eine Blutuntersuchung kann Aufschluss über eine Anämie geben.
Vorkommen: Weltweit verbreitet, insbesondere in tropischen und subtropischen Regionen sowie in Gebieten mit unsauberen Lebensbedingungen. Häufig sind sie in Gebieten mit schlechten hygienischen Verhältnissen zu finden.
Hier kannst du dich darüber informieren, welche möglichkeiten es gibt, parasitenbefall klinisch zu erkennen
Erkennung von Parasitenbefall: Die häufigsten Symptome
Die Erkennung von Parasiten bei Hunden ist oft eine komplexe Herausforderung, da die Symptome, die auf einen Befall hinweisen, häufig unspezifisch sind und sich mit anderen gesundheitlichen Problemen überschneiden können. Umso wichtiger ist es, die Anzeichen eines möglichen Parasitenbefalls zu kennen und regelmäßig eine tierärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Im Folgenden werden die häufigsten Symptome, die auf Parasiten hinweisen können, detailliert erläutert.
Juckreiz und Hautirritationen
Juckreiz ist eines der auffälligsten Symptome bei einem Befall mit externen Parasiten wie Flöhen, Milben oder Hirschlausfliegen.
- Flöhe: Diese kleinen Blutsauger verursachen starken Juckreiz, da ihr Speichel allergische Reaktionen hervorrufen kann. Hunde kratzen sich oft intensiv, was zu Hautverletzungen und Sekundärinfektionen führen kann. An den betroffenen Stellen können Rötungen, Entzündungen und Schuppenbildung auftreten.
- Milben: Besonders bei Sarcoptes-Milben (die Schurft verursachen) zeigt sich starker Juckreiz, der häufig von rötlichen, entzündeten Hautstellen begleitet wird. Demodex-Milben können ebenfalls Juckreiz verursachen, führen jedoch oft zu einem schuppigen, haarlosen Erscheinungsbild der Haut.
- Hirschlausfliegen: Diese Parasiten verursachen ebenfalls Hautirritationen durch ihre Bisse. Die betroffenen Stellen können anschwellen und entzündet erscheinen.
Veränderungen im Stuhl
Veränderungen im Kot sind häufige Indikatoren für interne Parasiten:
- Durchfall: Eine häufige Reaktion auf einen Parasitenbefall ist wässriger oder schleimiger Durchfall. Bei Giardien-Infektionen kann der Durchfall besonders übelriechend sein.
- Blut im Kot: Blutige Stuhlgänge können auf einen schweren Befall hinweisen, insbesondere bei Hakenwürmern, die durch ihre blutsaugende Ernährung Anämie und Magen-Darm-Blutungen verursachen können.
- Sichtbare Wurmsegmente: Bei Bandwurmbefall sind die Wurmsegmente, die manchmal als kleine, bewegliche Stücke aussehen, häufig im Kot oder im Fell des Hundes sichtbar. Diese Segmente können auch in der Umgebung gefunden werden, in der der Hund sich aufhält.
Gewichtsverlust und Appetitveränderungen
Ein weiterer wichtiger Hinweis auf interne Parasiten sind Veränderungen im Gewicht und Appetit des Hundes:
- Gewichtsverlust: Trotz normalem oder erhöhtem Appetit kann ein Hund mit einem Wurmbefall erheblich an Gewicht verlieren. Dies geschieht, weil die Parasiten Nährstoffe aufnehmen, die der Hund selbst benötigt.
- Appetitveränderungen: Hunde können entweder einen verstärkten Hunger (bei Bandwürmern) oder einen verminderten Appetit zeigen (bei anderen Wurmarten oder schweren Infektionen).
Abgeschlagenheit und Verhaltensänderungen
Verhaltensänderungen sind häufige Symptome, die auf ein allgemeines Unwohlsein hinweisen können:
- Lethargie: Ein Hund, der von Parasiten befallen ist, zeigt oft Anzeichen von Müdigkeit und Lustlosigkeit. Er ist weniger aktiv, spielt nicht mehr und zeigt wenig Interesse an gewohnten Aktivitäten.
- Verhaltensänderungen: Hunde können unruhig werden oder ungewöhnlich reizbar sein. Diese Veränderungen können durch Unbehagen oder Schmerzen verursacht werden, die mit einem Parasitenbefall einhergehen.
Husten und Atemprobleme
Atemprobleme sind häufige Symptome bei bestimmten internen Parasiten:
- Lungenwurm (Angiostrongylus vasorum): Bei diesem Parasiten kann der Hund anhaltenden Husten zeigen, der durch die Ansiedlung der Würmer in den Lungenblutgefäßen verursacht wird. Zusätzlich können Atemprobleme, Keuchen oder sogar blutiger Auswurf auftreten.
- Herzwurm (Dirofilaria immitis): Während der Fortpflanzung und dem Wachstum der Würmer im Herz können Atemprobleme und Husten auftreten, die oft mit einer schlechten Leistungsfähigkeit und Herzgeräuschen verbunden sind.
Mein Tipp: Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen
Um Parasiten frühzeitig zu erkennen, ist es wichtig, regelmäßig einen Tierarzt aufzusuchen.
- Kotproben: Eine Kotuntersuchung ist entscheidend, um das Vorhandensein von Wurmeiern oder -larven festzustellen. Tierärzte können spezifische Tests durchführen, die auch für schwer erkennbare Parasiten wie Giardien sensitiv sind.
- Gesundheitschecks: Regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen können helfen, Symptome zu identifizieren, bevor sie zu ernsthaften Problemen führen. Dies schließt eine Untersuchung auf äußere Parasiten sowie Blutuntersuchungen ein.
Ein proaktiver Ansatz in der Gesundheitsvorsorge ist entscheidend, um das Risiko von Parasitenbefall zu minimieren und die Lebensqualität des Hundes zu gewährleisten.
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Prävention und Behandlung: Das kannst du tun, um den Parasitenbefall zu bekämpfen
Die Prävention von Parasitenbefall ist entscheidend für die Gesundheit des Hundes. Zu den empfohlenen Maßnahmen gehören:
Regelmäßige Entwurmung: Welpen sollten im Alter von zwei, vier, sechs und acht Wochen entwurmt werden. Auch erwachsene Hunde sollten regelmäßig entwurmt werden, insbesondere wenn sie Zugang zur Natur haben. Die Wahl des Entwurmungsmittels hängt von den spezifischen Risiken ab.
Floh- und Zeckenprophylaxe: Die Anwendung von spot-on Präparaten, Halsbändern oder oralen Medikamenten kann helfen, Flöhe und Zecken abzuwehren. Diese Produkte sollten regelmäßig angewendet werden, besonders in den warmen Monaten.
Hygiene: Eine saubere Lebensumgebung ist entscheidend. Der Schlafplatz und die Umgebung des Hundes sollten regelmäßig gereinigt werden. Es ist auch wichtig, Hundekot sofort zu beseitigen, um die Verbreitung von Parasiten zu verhindern.
Impfschutz: Einige Parasiten, wie bestimmte Arten von Zecken, können Krankheiten übertragen. Impfungen und Prophylaxe können den Hund schützen.
Regelmäßige Kontrollen: Regelmäßige Tierarztbesuche zur Kontrolle auf Parasitenbefall sind wichtig. Dies kann durch Kotuntersuchungen und Hauttests erfolgen.
Im Falle eines Befalls sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Die Behandlung kann je nach Parasitenart von der Verabreichung von Medikamenten bis zu speziellen Diäten reichen.

Mein Resümee: Parasiten sind ein ernstes Gesundheitsrisiko für Hunde und können schwerwiegende Folgen für das Wohlbefinden des Tieres haben. Durch geeignete Vorsorgemaßnahmen, regelmäßige Kontrollen und enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt kann das Risiko eines Parasitenbefalls erheblich reduziert werden. Besonders bei externen und internen Parasiten ist es wichtig, auf frühzeitige Erkennung und Behandlung zu achten. Ein proaktiver Ansatz zur Parasitenprävention ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Hundes.
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